#71 Wir leben in einer Diktatur des Verstandes

Spätestens dann, wenn man folgendes liest, sollte man wissen, what time it is: (gestern gelesen in einem Beitrag auf linkedin, einem „Xing“ Interview mit dem Erfolgsautor „Harari“, der da vollkommen richtig meint: „Wir müssen nicht Arbeitsplätze schützen, wir müssen den Menschen schützen“ und der auch meint: „Für jeden 💸 Dollar, den wir in künstliche Intelligenz investieren oder auch verdienen, müssten wir auch einen 🌱 Dollar in die Entwicklung des menschlichen Gehirns (und Bildung) investieren.“ Mein lieber Freund Joerg meinte darauf folgerichtig, dass man mindestens das doppelte, also mindestens 2 Dollar für jeden Dollar in Richtung künstlicher Intelligenz in Bildung, oder, wie ich es nannte: „praktizierte Mitmenschlichkeit“ investieren müsse.)

schützen…..

„1.Upgrade der menschlichen Spezies durch Ansätze wie Bioengineering, Mensch Maschinen Verschmelzung oder ganz neue Wesen ist nicht mehr fern: „Das ist keine Science Fiction. Das eigentliche Potenzial der Zukunftstechnologien besteht darin, den Homo sapiens selbst zu verändern, inkl. unserer Emotionen und Wünsche, und nicht nur unsere Fahrzeuge wie in Science-Fiction-Filmen vielleicht.“

2. Wir verändern den Menschen, bevor wir Zeit hatten den Geist voll zu erkunden:„Regierungen und Armeen wollen intelligentere Soldaten, aber sie haben wenig Interesse an mitfühlenderen Soldaten. Also werden sie wahrscheinlich in die Verbesserung der Intelligenz investieren, selbst um den Preis des Mitgefühls.“

3. Lebenslange Offenheit für Neues und lernen.„Niemand weiß, wie die Welt im Jahr 2050 aussieht, daher weiß auch niemand, welche Fähigkeiten man jungen Menschen heute beibringen sollte. Mein Rat ist, sich auf mentale Belastbarkeit und emotionale Intelligenz zu konzentrieren.“

Bioengineering


Competition, Wettbewerb ist total „in“, wir leben in einer schrägen, verzerrten, hektischen und zu grossen Teilen sehr ungesunden Welt, in der es anscheinend immer öfter nur mehr um Wettbewerbe, Gewinner, um glorreiche Sieger einerseits oder eben um armselige Verlierer andererseits gehen muss – Mitgefühl auf menschlicher Augenhöhe ist anscheinend vollkommen out oder „muss“ anscheinend um jeden menschlichen Preis zu einer reinen Nebensächlichkeit, zu etwas vollkommen Entbehrlichem , zu etwas „Lächerlichem“ in den Augen der Sieger, der Gewinner verkommen. Es ist offensichtlich eine Schwäche im Bewusstsein der vermeintlich Starken, der sogenannten Intelligenten, der logisch Denkenden, der ausschliesslich anhand von Fakten ihre oft zweifelhaften Entscheidungen treffenden – zumeist aufgrund ihrer einseitigen Orientierung entlang der Werte von Prestige, Status, Macht, Sieg. intellektuelle Überheblichkeit und Profit.

Sieger

Faktum ist: Wir befinden uns, ob wir wollen oder nicht, ob wir es verstehen wollen oder nicht oder erkennen können oder nicht, mitten in einem Stadium einer gewaltigen Transformation des kollektiven wie persönlichen Bewusstseins. Die Frage ist nur: werden wir es schaffen, uns unseres Mensch Seins bewusster zu werden, unsere intuitiven, kreativen, empathischen und oft leisen, menschlichen Eigenschaften immer besser und ohne Zweifel des Verstandes in unsere Eigenwahrnehmung, unser Bewusstsein zu integrieren? Den Mut aufbringen und ein Selbstverständnis zu entwickeln, auf unsere Herzen zu hören ? Oder lassen wir uns in die vollkommene Ohn – Macht bis hin zur totalen Bewusst – losigkeit durch die Zweifel in den einsamen Gefängnissen unseres Verstandes und aller äusseren Verunsicherungen und inneren Ägste immer weiter und mehr und mehr von unseren gesunden Herzenspfaden ab – lenken und ver – leiten und hineinjagen, in ein hoffnungsloses, kaltes, von Aussen an – scheinend viel – ver – sprechendes, ver – lockendes, lautes, aber von Innen hohles, leeres Nichts, indem wir uns immer weniger und noch weniger zu – trauen, uns in unserer wundervollen menschlichen Ganzheit anzunehmen, zu erkennen und zu spüren?

Ohn – Macht

Der Zweifel und die Zwietracht säht immer im Verstand, das Vertrauen, die Menschlichkeit und das Mitgefühl wohnen seit immer im Herzen. Der Verstand ist Stratege, er kombiniert und versteht, das Herz ist bedingungslose Liebe, es weiss und erkennt. Die Kunst und die Herausforderung ist und wird sein, den Verstand in das Herz mitzunehmen und nicht umgekehrt. Etwas beweisen zu können oder zu müssen, Rück – Schlüsse zu Ziehen, der Drang, Prognosen und Voher – Sagen zu treffen so wie jede Über – Legung ist immer dem Zweifel geschuldet. Das muss uns bewusst werden dürfen, koste es was es wolle. Wer immer es bislang gewohnt war und sich ermächtigte, skrupellos auf unser aller Kosten riesige Profite zu erwirtschaften oder diese auf bislang vollkommen legalen Wegen via Börsen- und Aktienspekulationen, brutalen, nach wie vor legitimen Ausbeutungen und Übervorteilungen aller Unart, vollkommen rücksichts- und verantwortungslos jenseits allen menschlichen und tierischen Leids, auf Kosten unser aller Lebensgrundlagen zu stehlen, wird sicher nicht daran interessiert sein, dass wir uns weiterhin zum Menschen und zu unseren Herzen hin „transformieren“ sondern so weit wie nur irgendwie möglich vom Menschen, von unserem „Selbst“, unserer menschlichen und zugleich göttlichen Essenz weg, mit Vollgas hinein in unsere persönliche und kollektive Gier, persönlichen sowie kollektiven Egos und ausschliesslich von diesen Grundsätzen geprägte, künstliche Intelligenz .

Zweifel

Hinein in die Ängste, Sorgen, in die Wut, den Kampf – worum egentlich? die Spaltung, die Verzweiflung, Ins Bewerten und Verurteilen, in unser polarisierendes Gefängnis aus Gut und Böse, Klug und Dumm, indem wir das immer öfter mit Gesund und Zerstörend verwechseln, Richtig im Sinne von Gewinnen und unbedingt Recht haben müssen und Falsch im Sinne schlimmer Fehler, ohne die darin wohnenden grossen Chancen erkennen zu können. Vermeintlichen Feinden und Freunden – WIR – versus die Anderen. Gefangen in und geblendet durch unsere ach so wichtigen, schwer erkämpften und mühsam erworbenen, fein säuberlich allen Erwartungen gemäss, vor den äusseren Beurteilungen und inneren Richtern zurecht geschliffenen Persönlichkeiten, Titeln, Geschichten, Biographien und Heldentaten, in einer noch nie da gewesenen, unglaublichen und inzwischen vollkommen unüberschaubaren bis erdrückenden Vielzahl an Formeln, Strategien, als Lösungen verkaufte Konzepte, Wettbewerben, Coachings und Rezepten für all dies Mögliche und all das Unmögliche, willkommene Köder und messerscharfe Widerhaken als Beute und Nahrung unseres diktatorisch veranlagten Verstandes, der sehr gerne immer den Oberbefehl über unser Da – Sein behalten würde, solange man ihn lässt, zumindest solange man noch nicht gelernt hat, den Gedanken und Emotionen wie Wolken am Himmel beim kommen, vorbeiziehen und gehen zuzuschauen und aus einer gesunden, inneren Distanz zu beobachten.

Da Sein

Deshalb werden Technologien wie das derzeitige heilversprechende Allheilmittel für scheinbar alles, die Digitalisierung so vehement in unser Bewusstsein geknallt und können nur deshalb mit aller Kraft und allen zur Verfügung stehenden Mitteln vorangetrieben werden, weil wir uns als Menschen inzwischen gar nicht bis kaum mehr wahrnehmen und spüren dürfen bzw. nur mehr „rational“ und „logisch“ und „faktisch“ funktionieren müssen und nur bloss nicht emotional, intuitiv oder schlimmsten Falls: naiv, in seiner kindlichsten Form. Wir haben inzwischen ja auch schon vollkommen verlernen dürfen, einander bewusst wahzunehmen. Wir sehen und hören einander ja überhaupt nicht mehr. Unser Bewusstsein ist schon lange nicht mehr am selben Ort, wo unsere Füsse gerade stehen mögen, sondern permanent mit voller Aufmerksamkeit, ganz wo anders, nämlich beim nächst besten – was auch immer….nur bloss nicht im HIER und JETZT.

Deshalb gibt es auch eine Unzahl von Zukunftsforschern, weil wir diese anscheinend immer dringender und not – wendiger brauchen, obwohl es einen wesentlich motwendigeren Bedsarf an Gegenwartsforscherinnen gibt

Unsere Köpfe via unserem angeblich uneingeschränkten Herrscher über unsere Aufmerksamkeit, dem Verstand, stecken ja inzwischen weltweit, egal wohin man schaut, fast permanent, ab – hängig und ja: süchtig, in unseren Mobiltelefonen, an deren Leine wir uns durch das, was wir „Leben“ nennen, tagtäglich mit Ablenkungen aller Art, die unser Verstand anscheinend liebt, aber unseren Herzen immens schaden, tagtäglich widerspruchs- und kritiklos Gassi führen lassen. Damit nur ja keine „lange Weile“ mehr aufkommen kann und darf, damit wir, der inzwischen unter Dauer Stress, Dauer Wettbewerb, Dauer Hetze und Dauer Bombardement geforderte Mensch unter ja keinen Umständen zur Ruhe und womöglich sogar in die allem Trubel und Krach zu Grunde liegende Freiheit der Stille kommen darf, was den Fortschritt, wovon immer man glaubt uns fort schreiten zu müssen, auch nur in irgendeiner Weise gefährden könnte.

…..

„Cogito, ergo sum“ mit seiner bis zum heutigen Tage sowohl lücken- als auch äusserst fragwürdigen Übersetzung „ich denke, also bin ich“ als grösstes Missverständnis in der Überhöhung sowohl des Egos als auch des Geistes, des Intellekts, über alles andere, was den Menschen ausmacht und als Mensch begreifbar macht, ist einer der sichersten Garanten einer Anleitung zum Unglücklich sein und Basis vieler Missverständnisse, Arroganzen und Überheblichkeiten gleichermassen. Wesentlich, sinngemäss klarer und treffender scheint mir die Übersetzung: „ich begreife, verstehe und erkenne – also : ich bin. Punkt.“ Was etwas ganz anderes bedeuten darf und heissen kann, nämlich dass ich mich, mein essentielles Selbst zu begreifen beginne und verstehe sowie erkenne, dass „ich schlicht und einfach bin“, und zwar schon lange bevor der erste meiner Ge – Danken über den Himmel meines Bewusstseins gedüst ist, eigentlich seit eh und je, seit immer und ewig „etwas“ all das in mir zu beobachten imstande ist: die ewige Stille meiner tiefsten, unsterblichen Essenz

Ver – stand

Wenn man heutzutage, wie viele Familien, Gemeinden, NGOs, Kirchen und Gemeinschaften, Kinder und Familien aus katastrophalen Verhältnissen in Lagern aus dem Balkan oder griechischen Inseln aus einem menschlichen Selbstverständnis nach Österreich holen will, wird man von unserer derzeitigen Regierung verhöhnt und der Aussenminister sieht sich obendrein genötigt, darauf hinzuweisen, dass man all das doch bitte rational sehen müsse und auf keinen Fall emotional sehen „darf“ – die menschliche Not, das Leid, den Diebstahl jeder Menschenwürde. Emotionale Eiszeit als Basis und Wegbereiter für den digitalen Fortschritt.

Besonders in Zeiten wie diesen, der menschlichen, sozialen und emotionalen Lock Downs, dem Distancing, dem verordneten Abstand Halten von vielem , was uns als Menschen in unserer Essenz ausmacht, indem man uns in Ängsten gefangen zu halten bemüht scheint, uns mit technischen Errungenschaften, noch schnellerem und effizienterem Verbreiten und Nutzung des digitalen Irrsinns bis hin zu künstlicher Intelligenz zu beeindrucken und vereinnahmen versucht und zugleich alles, was uns in unserem tiefsten Mensch Sein ausmacht, jede Berührung zu verbieten, sowie jedes „berührt werden können“, sei es durch Musik und Konzerte, durch Theater, Oper und Ausstellungen, durch gemütliches Beisammen sein, uns an den Händen nehmen und umarmen, unmöglich macht. Da ist äusserste Vor – Sicht und Wachsamkeit geboten.

Emotionale Eiszeit

Diverse als Virologen und Pandemie Experten verkleidete und maskierte, derzeit besonders allerorts gefragte Wissenschaftler, sind die neuen, Angst, Heil und Schrecken verkündenden Päpste unserer Zeit, an deren Lippen, analytischem Wissen und salbungsvollen Worten wir uns tagtäglich hoffnungsvoll dank voller und breiter Unterstützung durch die Medien, klammern und festzuhalten gelernt haben. Die Predigten dieser Damen und Herren gehören inzwischen zum täglichen medialen Standardrepertoire. Man will uns offensichtlich alle so bald und so schnell wie möglich unter zu Hilfenahme der Schrecken dieser Pandemie nicht nur „impfen“ sondern, allem voran, in einem Abwaschen flächendeckend „digital“ er-fassen. Mittels Tests, zahlloser digitaler Ansuchen um Hilfszuschüsse, Berge an digitalen Formularen und Apps und zu guter Letzt: digitalen Impfpässen. Die Impfung, das neue, zur Buse 10 mal zu betende Vater Unser, das uns dann endlich wieder Tür und Tor in die heilige Normalität, die digitale Hölle der Ablenkung und in den Himmel des Konsums und den Olymp des Profits für einige wenige zu öffnen imstande sein wird. Ja, wenn wir endlich wieder konsumieren dürfen wie früher, nachdem es hoffentlich genug Impfstoff für alle gegeben hat, dann und nur dann, sind wir endlich wieder „FREI“ – echt jetzt?

digital er – fassen

Es is sicher nicht alles schlecht, schlimm und des Teufels, was uns die digitale Welt zu bieten haben mag und für unser Wohlbefinden, für unser ganzheitliches Mensch Sein möglicherweise auf ihrem virtuellen Lager haben wird, aber eines ist fix: ich brauche kein Studium an einer Elite Uni und auch keine App, um einer alten Dame über die Strasse zu helfen. Ich brauche keine Slim Fit Designer Anzüge zu besitzen und auch kein Google Analytics , um zu erkennen, dass wir uns jetzt besser warm anziehen, weil wir gerade Gefahr laufen, in eine menschliche Eiszeit ge- und ver-führt zu werden. Ich muss kein Porschefahrer oder Zukunftsforscher sein, um zu erkennen, dass uns der schicke Autopilot nicht immer notgedrungen in gesunde Lebensbereiche führen wird. Ich brauche kein Handy um zu wissen, wie schön, geduldig, friedlich und rundherum gesund und eine Wohltat das Sein in der Natur sein kann. Ich brache keine Kopfhörer um die so wichtige, für unser Wohlbefinden notwendige Ruhe und Stille in mir erfahren zu dürfen oder den Klängen der Natur oder Musik im Aussen zu lauschen. Ich muss nicht mega intelligent sondern nur runderum Mensch sein dürfen, um jemandem einfach zu helfen, Hilfe zu leisten oder nur liebevoll und geduldig zuzuhören, einfach wirklich hier und jetzt „da“ zu sein…..

lauschen…..

Home schooling, home learning haben mit „Bildung“ herzlich wenig bis nichts zu tun. Mit Aus – Bildung , einem Bildungs – Aus und der immer beliebteren „Um – Schulung“, also quasi „um die Schulen herum“ aber sehr wohl. Digitales Streaming als Krücke der Vermittlung wertvoller, wahrhaftiger Inhalte, Inspiration und Kreativität geht extrem am virtuellen Stock. Ein das Herz und die Seele zart Berührendes bleibt zugunsten des Beeindruckenden, Lauten, Smarten, Hochintelligenten und Grellen vollkommen auf der digitalen Strecke. Home Office, die heilige Digitalisierung an sich, hat extremes Überwachungs- und Unterdrückungs- sowie Ausbeutungs- und Manipulations Potential.

Bild – ung

Ja, wir müssen NCIHT Arbeitsplätze schützen, sondern in der Tat mit aller Kraft und in vollem Bewusst Sein uns Menschen, unsere Menschlichkeit be-schützen, immer mehr auf die klaren, analogen Stimmen unserer Herzen hören und voll darauf vertrauen anstatt weiterhin unbeirrt darauf zu setzten, immer verwirrter, unbewusster und sturer den Zweifeln, Befehlen , Ängsten und Sorgen , den Kreationen unseres Verstandes sowie den Ablenkungen, Impulsen und Verlockungen unserer digitalen Götter und der sogenannten „smarten“ Handies wie ein Hundchen seinem Frauerl oder Herrchen weiterhin brav und gehorsam nach zu laufen und gehorsam auf Schritt und Tritt auf dem Weg in eine menschliche Wüste zu folgen.

Oida

Alles Liebste, und ein gutes, enorm wichtiges, gesundes Auf – wachen sowie Gesundheit uns allen, AleX

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pimpmyband11

Alexander A. Deutsch UMAN United Music Angels Network moerdermusic productions & international artist & project development music . consulting . uncoaching, production . lectures . kick ass drums https://pimpmyband.live www.cafedrechslerband.com www.facebook.com/alexander.a.deutsch https://eiblinskidrums.com/2018/07/19/im-gespraech-mit-alex-deutsch we are the seeds of awakening in a sleeping world So, Don't Sleep!!!

5 Gedanken zu „#71 Wir leben in einer Diktatur des Verstandes“

  1. habe mir diese Zeilen nochmal durch den Kopf gehen lassen diese Ansichten des Verfassers sind sehr umfangreich und für einen grossen Umfang von Menschen – die sich Zeit nehmen – dies mitzudenken – sehr aufschlussreich – sich ZEIT lassen, das ist wichtig, habe ich erlebt, als ich dies ein 2. Mal durchdachte was den heutigen Tatsachen entspricht in meinen Augen. – – – – – – – eingeflochten die Coronazeit – – – – – –

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  2. was soll man dazu sagen – es ist mir heute zu mühsam dies nachzuvollziehen und mitzuspüren – ich möchte gerne so bleiben, was und wer ich bin

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