#38 Miteinander Wert- & SinnVolles Schaffen. Bitte um eure Hilfe, Input und Unterstützung

„In a time of destruction, create something: a poem, a parade, a community, a school, a vow, a moral principle; one peaceful moment.“
„Schaffe und kreiere etwas in Zeiten der Zerstörung: sei es ein Gedicht, eine Vorführung, eine Gemeinschaft, eine Schule, ein Gelübde, einen moralischen Grundsatz; oder einfach einen friedvollen Moment.“
Maxine Hong Kingston, http://www.gratefulness.org

Liebe Förderer, Gönner, Supporter, Interessierte und Inspirierte, mögliche zukünftige Partner, potentielle Investoren, Unterstützer, Helferinnen und Engel jeglicher Art:

Worum geht es: es geht nicht um Ein- ,Um- oder Ausbildung, es geht nicht um Um- oder Einschulungen, es geht nicht um leistungsorientiertes Training, es geht nicht um optimierte, hochkomplexe Persönlichkeitsentwicklungen, Management- Selbsterfahrungscamps oder rein erfolgsorientiertes, Effizienz basiertes Power Coaching. Nein. Es geht schlicht und einfach um BILDUNG auf der Höhe der Zeit, genauer gesagt: um KREATIVITÄT in jedem Bereich, im Leben von uns allen,, um ein Arbeiten und gemeinsames Schaffen und Sein mit den wahren Meistern diverser Sparten, Genres und zum Teil auch im Aussterben begriffener Berufe.

Auf eine Bildungs – Reform wollen wir nicht mehr länger warten müssen. Es geht uns ja wirklich nicht um „bullshit Jobs“ mit sehr oft relativ kurzem Ablaufdatum sondern um echte Berufe , deren Motor nicht Effizienz, Optimierung oder Angst, die Mieten nicht mehr bezahlen zu können, ist, deren Motivation nicht in erster Linie schneller finanzieller persönlicher Reichtum auf Kosten anderer sondern Kreativität, Erfüllung, Berufung und Sinnhaftigkeit sind, deren Ziel nicht schnelles Glück oder gewinnmaximierter Erfolg für sich selbst sondern nachhaltiges, kreatives Schaffen, zu Gunsten eines Gemeinwohls und eben die Freude daran sind.

Natur pur

Oder wie es der Vertreter einer der wunderbarsten sowie Sinn – vollsten Bildungsinterpretationen, die mir seit langem über den Weg gelaufenen sind, namens MathEthik, Horst Dorner, so glasklar und unmissverständlch ( siehe dazu bitte auch meinen vorangegangenen Blog #35) zu formulieren weiss:

„Die globalen Problemlagen sowie deren existenzielle Herausforderungen erfordern in vielen Bereichen ein Neudenken, ein Neuverstehen und eine Neugestaltung. Bildung gehört dabei ohne Zweifel zu den wirkmächtigsten Bereichen, wenn es um Themen wie Armutsbekämpfung, Inklusion, Digitalisierung, Wirtschaftsentwicklung, Nachhaltigkeitsumsetzung, Demokratieentwicklung und Zukunftsfähigkeit geht.

Es geht um eine Erweiterung von Denkräumen und Fühlräumen mit Hilfe mathEthischer Steuerungskultur, die unterschiedlichste Menschen befähigt, komplexe Herausforderungen durch Verstehen und Gestaltungskraft zu bewältigen und gleichzeitig, im Austausch mit anderen, kollektive Intellligenz zu kreieren. Bildung in dem üblichen Sinne wie sie in der überwiegenden Anzahl von Bildungseinrichtungen praktiziert wird, ist NICHT geeignet, die festgefahrenen Sackgassen zu durchbrechen. Diese Bildung ist vielmehr entscheidend am dramatischen Zustand unserer Welt beteiligt. 

Sog statt Druck

Die Steuerungskultur des UNTER-richtens ist monopolartig etabliert. Sie zerstört menschliche Potentiale, weil sie Menschen entsolidarisiert, entfremdet, manipuliert, domestiziert, entwürdigt und beliebig brauchbar macht. In der Folge entstehen daraus massive psycho-physische Krankheitsbilder. Wir brauchen eine Kultur des AUF-richtens, um Menschen eine ganzheitliche Teilhabe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen. MathEthische Steuerungskultur ist AUF-richtend, praxisnah und wissensgenerierend. MathEthische Steuerungskultur ist universell und zeitlos ästhetisch und durch x-fache wissenschaftliche Erkenntnisse aus Medizin, Psychologie, Soziologie, Biologie, Physik, Chemie, Philosophie, usw. abgesichert.“

Der Ausgangspunkt oder nennen wir es: der Hafen unseres ambitionierten Vorhabens, dem Schaffen und gleich einer Hebamme, einem ins Leben bringen einer völlig neuen Bildungsoase auf der Höhe der Erkenntnisse unserer herausfordernden Zeiten sozusagen, ist eine wundervolle Oase voller Wunder im traumhaften Südburgenland in Form eines mit sehr viel Feingefühl restaurierten und von Helga und Eric als exklusives Gästehaus ins Leben wachgeküssten Arkadenhofes, der inzwischen inklusive Grund, herzerfrischender Wald- und Wiesenluft, exklusiven Vogelkonzerten und fruchtbarstem Zauberboden zu erwerben ist, inmitten einer archaisch, gesunden Landschaft der sie liebevoll umarmenden Mutter Natur.

Ein Hafen für Träume, Konzepte, Kreativität und Visionen, die endlich mit vollen Segeln in der Realität landen wollen, weil sie schon viel zu lange nur in unseren Herzen blühen und schlummern. Ein Ort für alle Generationen, eines gesunden, inspirierenden und nachhaltigen Miteinanders, des gegenseitigen Auf – Richtens und eines miteinander und voneinander Lernens, des Austausches, der Neugier, der angewandten Kreativität, der wahren Meister, der Wunder, der Natur, der Lebensfreude, des Mutes und der Inspiration, von Wissen und Weisheit, der Skills, des Handwerks und von wertvollen Fertigkeiten, bevor sie Gefahr laufen, immer weiter aus unserem Bewusstsein zu verschwinden oder endgültig verloren zu gehen.

ein neu zu gehender, spannender Weg , keine mehrspurige, ausgefahrene Autobahn

Ein Platz für Berührungen, Inspiration, Innovation und Kreativem Schaffen weit jenseits jedes Wettbewerbes, weil wir nicht verlieren dürfen, was nicht gewonnen, sondern nur gepflegt, verbessert, immer wieder ins Bewusstsein gerufen und am Leben erhalten werden darf, indem es auch immer wieder weitergegeben werden muss – von Mensch zu Mensch, von Generation zu Generation, vom Opa zum Enkerl, von der Mutter zum Sohn, von Künstlern an die Kunstliebhaber und ein Publikum, das es nicht so sehr mit Perfektion zu beeindrucken sondern vor allem mit Kreativität aus der Tiefe der Seele und unserer Herzen zu berühren gilt, von Tieren über Pflanzen zum Menschen und wieder retour, vom Kind zum Baum zum Bach zum Wald, von Kindern an die Erwachsenen, von den wahrhaftigen Meistern an eine immer grösser werdende Zahl von nach Sinn und Wahrhaftigkeit Suchenden.

Wahrhaftigkeits- und Weisheitsvermittlung, Inspiration , Kreativität, Beflügeln, Auf – richten statt Unter – richten, ein Genre- Fächer- und Generationen übergreifendes neue Türen, Tore und Fenster öffnen sind Begriffe und Herangehensweisen, die schon längstens in den allumfassenden und weitreichenden Begriff BILDUNG integriert werden müssen. Es ist höchste Zeit, endlich an all das mit dem Wissens- und Erfahrungsstand auf der Höhe unserer Zeit vollkommen neu gedacht, innovativ, mutig und frisch abseits aller bis dato zum geht nicht mehr, beinahe seit Maria Theresias Zeiten ausgetretenen Pfade und immer öfter in eine Irre und Leere führenden Bildungsautobahnen heranzugehen.

Die britische Professorin, Bildungs Cosultant Helen Gaunt, mit einem klaren Verweis auf in Grossbritannien bereits seit längerem bereits bestehenden, ähnlichen, ergänzenden Bildungseinrichtugen, formuliert es so: „Wir leben in einer VUCCA Welt: schnelllebig, unvorhersehbar wie nie zuvor, komplex, chaotisch und ambivalent. Die Auswirkungen dessen haben ein riesengrosses Ausmass erreicht. Ob Sie darüber nachdenken, sich in der „flüssigen“ Gesellschaft zurechtzufinden, wie Zygmunt Bauman und Umberto Eco es ausdrückten; oder eine „flache, flache“ Welt, wie Pascal Gielen behauptet, bringen unsere derzeitigen Verhältnisse beispiellose Chancen, Herausforderungen und Verantwortlichkeiten für Musiker, Künstler und Kreative aller Art und von uns allen und für uns alle mit sich.

Diese Themen rufen uns zu grundlegenden Fragen auf, was es heißt, Künstler zu sein, sich mit der Gesellschaft zu verbinden, im Dialog mit der Gesellschaft zu stehen, sowie zu wichtigen Fragen, wie man tatsächlich Dinge geschehen lässt, oft auf neue, unerforschte Weise. Kein Wunder also, dass es notwendig ist, einige Lücken zwischen einer traditionellen Lehrlingsausbildung und den Möglichkeiten zu schließen, sich als zeitgenössischer Musiker, Künstlerin und Kreativer Mensch voll zu engagieren. Dies führt zum Konzept des „Künstlers als Schöpfer in der Gesellschaft“ oder eben als „kreativer Unternehmer“.

Und dies erfordert große Vorstellungskraft und Kreativität – künstlerisch und pragmatisch – die Bereitschaft und Gewohnheit, sich das Unvorstellbare vorzustellen und die unerwarteten oder unvorhersehbaren Punkte miteinander zu verbinden.
Etwas riskieren. Das Unbekannte tolerieren können.“

In jedem Fall muss endlich Schluss sein, radikal unglaublich wunderbares, wert – volles und vielseitig vorhandenes, kreatives und innovatives Potential und der Freude am sinnvollen gemeinsamen und eben nicht einsamen Schaffen, Lernen, Tun und Sein bereits in seinen Ansätzen und Anfängen kategorisch vorsätzlich in ungeahntem Ausmass zu vernichten. Genau das sollten wir uns als Gesellschaft und Gemeinschaft wirklich nicht mehr länger leisten wollen.


Sei es beispielsweise im Bereich sämtlicher künstlerischer Bildungsinstitutionen, von zahlreichen Musikschulen bis hin zu unzähligen Universitäten und Colleges, wo es primär inhaltlich immer mehr um ein „Beindrucken“, um Perfektion, um ein „sich Vermarkten“, oft um grosses TamTam für wenig bis kaum wahrnehmbarer Inhaltlicher Tiefe und Substanz aber dafür oft umso flachere, schrillere, glitzernde Oberflächlichkeit, ein „Gewinnen“ müssen verschiedenster Wettbewerbe nach den absurdesten Kategorien zu gehen scheint, anstatt um ein Innehalten, ein „Berühren“ und Abholen des Publikums, der Leser, Der Museums-, Ausstellungs-, Theater-, Kino- und Konzertbesucher im Kern und in den Raum unser aller Essenz.

Um diesen Faktor an Magie, Tiefe, Krativität und Wahrhaftigkeit, der nicht mal schnell, schnell um die nächste Ecke zu kaufen oder via App in kürzester Zeit herunterzuladen oder sich anzueignen ist, genau darum geht es uns. Genau das macht eben den Unterschied zwischen wahrhaftigen Künstlern, den echten , authentischen Meistern im Gegensatz zu deren akademischer summa cum laude Vorzugsabsolventen für jede und jeden im Nu spür- und erfahrbar, aus. Oft verzweifelt Suchende auf den formatierten Pfaden analytisch, grossteils auf Leistung gedrillter und auf Perfektion fokussierter Unterrichtssysteme und Programme. Ein über weite Strecken gescheiterter Versuch, ein künstlerisches „begnadet sein“ und oft damit einhergehender vollkommen unorthodoxer und einzigartiger Herangehens- und Schaffensweisen in vergleichsweise plumpe Fächer, Muster und Formeln zu pressen.

Die genialen Songwriter und Produzenten Jimmy Harry, Ian Dench & Anna Friedberg

Perfektion wird da oft verwechselt mit zum Teil alles andere als „perfekter“ Meister – schafft. Perfektion und deren Früchte, die die stete Angst vor dem Fehler machen der Studierenden unweigerlich in sich tragen muss. Tiefe des Ausdrucks wird immer mehr mit Content verwechselt, Beeindrucken mit Berühren und so weiter.

Die „Produkte“ und Resultate dieser Herangehensweisen erleben wir dann nur allzu oft in Form zahlreicher, oft ver – irrter, in ihrer Schaffenskraft, aus Angst vor dem Fehler machen, massiv eingeschränkter, gehemmter, unfreier und überforderter, sogenannter, am kulturellen Fliessband arbeitender Kunstschaffender . Ein schreckliches Wort. Bei uns hast Du , haben Sie, habt ihr die Möglichkeit, Raum und Zeit und vor allem ein JETZT, und zwar nicht das Jetzt der Zeit, sondern das zeitlose JETZT, mit wahrhaftigen Meistern zu teilen, zu erfahren, zu bearbeiten oder schlicht und einfach nur zu „sein“, die wahre Meisterschaft und die ihr innewohnende Essenz zu erkennen…..

photo © Roko Dražin
photo © Roko Dražin

Oder sei es in anderen Bereichen wie Architektur, Wohnbau, jeder Form von echtem, wahrhaftigem Handwerk, und einem all dem zu Grunde liegendem Gefühl und Gespür für Form, Farbe, Licht, Schatten, Kontrast, Raum und Proportion welches nicht im Obiregal zu finden ist. Wo, nur als ein Beispiel, eben durch eine Flut von Baumärkten und Apps gleichermassen eine horrende Zahl von skills und Know How höchstwahrscheinlich für immer verloren gegangen sein werden.

Oder wie wir als Gesellschaft, als eine Gemeinschaft überhaupt noch imstande sein wollen, im Einklang mit der Natur, auch mit der menschlichen Natur, dem Wald, Wasser, der Landwirtschaft, Pflanzen und Tier mit Grund, Luft und Boden nachhaltig, respekt- und sinnvoll mit unseren gemeinsamen und inzwischen extrem begrenzten Resourcen kreativ zu arbeiten, zu leben, geschweige denn: zu überleben.

Der Arkadenhof

WIR sehen uns nicht als „Konkurrenz“ oder „Mitbewerber“ zu den derzeitig existierenden Schulen und Bildungseinrichtungen sondern als eine offen ausgesprochene Einladung zu einer konstruktiven, kreativen Zusammenarbeit, als Ergänzung und Bereicherung an der Schnittstelle von Kreativität, Kunst, Wirtschaft und Forschung, für ein Studium, eine Lehre, eine Suche, in einer Gemeinschaft von Menschen, die all ihre kreativen Möglichkeiten miteinander ausschöpfen kann und tatsächlich auch will = Potentialentfaltung. Einem sinn – vollen und beflügelnden Miteinander und lebendigen Austausch, als ein attraktives Angebot in Form einer mehr als notwendigen Ergänzung in Form einer kreativen Bereicherung sowohl für alle Lernwilligen als auch alle Lehrenden, wobei da diese vormals oft viel zu klare Rollenverteilung immer mehr in den Hintergrund tritt, weil eigentlich immer jede und jeder eigentlich beides ist.

Ein Ort, um die Sehnsucht einer immer grösser werdenden Zahl sowohl an Studierenden als auch Vermittelnden nach Tiefe, Wert- schätzung, Nachhaltigkeit, Sinnhaftigkeit, Er – Füllung, Freude, Enthusiasmus, Wahrhaftigkeit, einer authentischen Weitervermittlung und Weiterentwicklung von Skills, besonderer künstlerischer und handwerklicher Fähigkeiten sowie neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse nicht nur zu stillen, sondern im Besonderen die Kreativität hinter und in allem zu wecken, zu beschützen und zu beflügeln.

UNS geht es um das Schaffen eines einzigartigen Experimentierfeldes, in gewisser Weise ähnlich einer Sandkiste oder einer bunten, innovativen Spielwiese, ein Spielraum für das eigene kreative Gestalten, vom Objekt zum Subjekt, geistiger, körperlicher und spiritueller Nahrung, für alte, junggebliebene und blutjunge Kreative, Künstlerinnen, Neugierige, mutige Schöpfer und Handwerker aller, besonders der aussterbenden und bedrohten sowie der innovativen und brandneuen Arten, um einen Boden für echte zukünftige Visionäre, um einen sich ständig erneuernden, erneuerbaren und sich immer wieder regenerierenden Bildungsorganismus auf Augenhöhe mit unseren besonders herausfordernden Zeiten. Wir können alle viel bis alles voneinander lernen, das ist jetzt die Zeit genau dafür.

http://www.der-arkadenhof.at

Grundfläche 21.012 m2, Wohnfläche 626 m2, Nutzfläche 996 m2, 14 Zimmer, 5 Bäder, 6 WCs, 2 Balkone, 3 Terrassen, 1 grosser Garten mit Pool, 3 Stellplätze, 1 Keller,
Heizwärmebedarf 87 kWh/m2a, Altbau, ursprüngliches Baujahr 1900, neuwertig, letzte Sanierung 2016

Dielen, Steinboden, Terrakotta, Solarenergie, Pellets Befeuerung, Holz, Kamine, Einbauküche(n), Wohnküche / offene Küche, Ostbalkon, Südbalkon, Westbalkon, Südostbalkon, Südwestbalkon, Bad mit Fenster, Badewanne / Dusche(n), Kabel/SatellitenTV, Garage, Parkplatz, Swimmingpool, eigener Grundwasser Brunnen ( nicht angeschlossen), Wasch/Trockenraum, Wintergarten, Fahrradraum, Abstellraum, Gartenbenutzung, Wellnessbereich, Möbliert . Kaufpreis: 2,4 Mio Euro

Wir suchen Finanzierungs-, Förderungs- , Sponsorenmodelle, Finanzierung, Förderungen, Zuwendungen, Unterstützungen für den Kauf der Immobilie und des Grundstücks, für ein darauf noch zu errichtendes Seminargebäude mit 10 – 15 Zimmern, einer Küche, zwei grossen Gemeinschaftsräumen, einem Studio und mehreren Terrassen in energieautarker Vollholzbauweise der Firma http://www.thoma.at, ein Gebäude, welches gänzlich, jahraus, jahrein ohne Heizung und Klimaanlage auskommt, die Kosten für das beste KreativTeam der Welt, Promotion, Marketing und für den laufenden, innovativen Workshop- , Kurs- , ergänzenden Studiums- und Seminarbetrieb.

Gemüse / Obst aus eigenem Permakultur Anbau

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Zielgruppen:

Kreative und solche , denen noch nicht bewusst ist, dass sie es sind, egal ob Jung & Alt, ganz Jung und ganz Alt, Künstlerinnen, Kreative, Handwerker, Suchende, Studierende, Schöpfer, Gestalter, Neugierige, ambitionierte Amateure und Profis, Feige, Mutige und Neuem Aufgeschlossene oder Gruppen, Seminarveranstalter und Initiativen, die für ihre kreativen und innovativen Seminare eine speziell dafür geeignete Infrastruktur in einem besonders zauberhaften, unvergesslichen Ambiente suchen

Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Palais Meran

potentielle Kooperationspartner: Landemusikschulwerke, Gymnasien und Fachhochschulen, Kunst- und Musikhochschulen , Universitäten, Konservatorien aus den verschiedensten Bereichen, sowie Berufsorientierte Schulen und Lehrlinge aus diversen Meisterbetrieben , Universitäten für Bodenkultur, Management und Artist Development, Produzentinnen und Künstlerinnen / Bands, WIFI und AMS, Kreative, Arbeitsgruppen, Seminarveranstalter und Bildungsinitiativen, die für ihre Seminare eine speziell dafür geeignete Infrastruktur in einem besonders zauberhaften, unvergesslichen Ambiente suchen, aus Österreich, den umliegenden Ländern und der gesamten EU A/DE/CH/SLOVENIEN/SLOVAKEI/TSCHECHIEN/KROATIEN/ITALIEN