* geht oder fahrt, am besten mit dem Fahrrad, so oft und so lange wie möglich an die frische Luft, mindestens täglich

* Sein in der Natur, idealerweise und am besten: immer! ansonsten: täglich
* Sonne, Wind, Wasser, Sauerstoff und Erde sind unsere Grundnahrungsmittel

* Gift- und Genfreie Lebensmittel, am besten von den lokalen Biobauern – sprich: Obst und Gemüse der jeweiligen Saison oder , noch besser: aus dem eigenen Garten
* täglich selbst Kochen = zugleich Meditation

* kein Zucker, zumindest kein weisser, raffinierter Industriezucker
* wenig bis kaum Alkohol
* kein bis kaum Tabak und Nikotin

* Musik, Kunst, Tanz, Kultur täglich bis immer

* trinke täglich soviel und sooft wie möglich in erster Linie klares, reines. lauwarmes Wasser, diese alle Lebewesen verbindende knallharte, sanft schmeichelnde, tosende bis dampfend und verdunstend unsichtbare Göttin sowie gesunde Kräuter Tees und besten Kaffee

* mässiger Sport bzw. tägliche Bewegung in der frischen Luft
* gehe so oft wie möglich barfuss
* Yoga, Tai Chi oder Chi Gong, täglich
* Meditieren, täglich – mindestens 20 Minuten, wenn du glaubst keine Zeit zu haben: 40 Minuten

* Arbeit die Freude macht und Herz und Seele weit vor dem Bankkonto erfüllt
* Wenn Du in einem Beruf arbeitest für den Du brennst, den du liebst und wo Du voller Enthusiasmus bist, gibt es dafür immer Bedarf

* Liebe Dich selbst, sei gut zu Dir und zu deinen Nächsten

* mache Dinge, die der Gemeinschaft helfen oder zu gute kommen
* lebe so oft es geht immer im Hier und Jetzt, dem einzigen Punkt ausserhalb der imaginären Strecke der Zeit den es tatsächlich und wahrhaftig gibt

* mache was Dich mit Freude und Glück erfüllt, egal was andere meinen oder sagen
* mache Dich unabhängig von den ach so wichtigen schlechten UND guten Meinungen und Bewertungen anderer

* ich persönlich lese seit Jahren keine, absolut „keine“ Zeitungen mehr, ausser es wird mir dezidiert von Freunden meines Vertrauens der eine oder andere Artikel empfohlen, und schaue seit Wochen auch nicht mehr Zeit im Bild, TV generell oder Ähnliches, bin auch nur mehr wirklich sporadisch auf fb bzw. derzeit ohnedies geblockt, verweigere so gut wie alle Apps auf meinem phone und ich kann all das wirklich nur wärmstens empfehlen. Beides probiert, in Sachen Lebensqualität kein Vergleich. Du versäumst garantiert nichts, was es für ein glückliches, angstfreies und erfülltes Leben braucht, ganz im Gegenteil

* konzentriere Dich statt dessen auf Menschen, Tiere, Pflanzen, Dinge, Projekte, Gruppen, Vereine, Dörfer, Städte, Regionen, Initiativen, Länder, Communities wo man nicht nur schon weit abseits vom Mainstream und dem Diktat des ewigen Wettbewerbes denkt, sondern auch schon wesentlich bewusster agiert und handelt im Sinne der Nachhaltigkeit und des Gemeinwohls. Dazu zwei extrem inspirierende Filme, die der Seele gut tun: „Tomorrow“ eine verzweifelte weltweite Entdeckungs- und Erkundungsfahrt einer französischen jungen Schauspielerin und ihrer Familie voller wunderbarer Überraschungen – Link: http://www.tomorrow-derfilm.at/ und ein nicht minder wunderbarer Film das österreichischen Regisseurs Erwin Wagenhofer namens „But Beautiful“ – Link: https://www.but-beautiful-film.com/

* erlaube Dir Dinge zu tun, die man angeblich nicht macht oder nicht darf oder die sich nicht gehören, denn diese Momente gehören ganz Dir und Du beschenkst Dich damit am meisten

* trau Dich einzigartig zu sein und lebe ohne Furcht jenen besonderen Menschen, der sich durch Dich spüren und ausdrücken und in deiner Kreativität wachgeküsst erleben will

* sei und bleibe neugierig für alles vermeintlich Neue, Fremde, Unbekannte und scheinbar Unsichere und besonders das angeblich Un- Mögliche
* sei Dir gewiss, dass Sicherheit, wie auch Zeit, eine Illusion ist und es tausend prozentig Sicherheit wie auch Zeit nicht gibt

* vertraue den Zeichen, Rufen, Geschenken und Einladungen deines Lebens, folge seinen Winks und Hinweisen ohne Angst und ohne Zweifel und spüre deinen „Flow“
* 1% Zweifel ist auch Zweifel* Trau dich Deine Komfortzonen, diese scheinbar seit Ewigkeiten ausgebauten, geistigen und emotionalen mehrspurigen Autobahnen immer wieder zu Gunsten neuer , noch wenig bis noch gar nicht gegangener Pfade in neue, noch unbekannte Welten zu verlassen. Dort küsst Dich das Leben unmittelbar und Du schmeckst sofort dessen vollen, warmen und bittersüssen Geschmack

* Sei mutig und lerne Schritt für Schritt deiner Intuition voll und ganz zu vertrauen

* Liebe bedingungslos und sei „kind“, Dich und Dir selbst gegenüber, Deiner Familie und allen anderen, die Deine Wege nie zu – fällig kreuzen, sondern Dir immer etwas zu sagen oder zu zeigen haben

* Konzentriere Dich auf das „Sein“ und trau Dich dem Trieb, dem Gebrüll Deines Egos, etwas um jeden Preis „Haben“ zu müssen, zu widerstehen. Die Sandkiste muss Dir nicht gehören, in der du gerne spielen darfst
* Sei Dankbar und bedanke Dich täglich für alles was in deinem Bewusstsein „ist“ – das ist das Tor zur Zufriedenheit und ein Garant mit noch wunderbareren Lebensgeschenken überrascht zu werden

* Stelle Dich mutig und furchtlos den Herausforderungen deines Lebens und akzeptiere den jeweiligen Augenblick so wie er eben nun mal ist
* Erkenne, dass Du nicht Deine Gedanken und Deine Emotionen „bist“ sondern der Himmel hinter den Wolken der Emotionen und Gedanken

* Der grösste Unruhestifter und Überbringer sinnlosen Leids ist meistens das Ego, welches sich an deinen Gedanken, Ängsten, Zweifeln und Sorgen aus der Vergangenheit und an der Illusion einer nur scheinbar vorhersehbaren Zukunft sowie Beurteilungen, Verurteilungen und Bewertungen den nimmersatten Bauch voll schlägt und festfrisst und Dich mit allen erdenklichen Tricks, Verkleidungen, Masken und Mitteln genau dort gefangen halten will
* sei furchtlos, frech, unangepasst und frei

* die Tatsache, dass es auch dieses Virus neben tausenden anderen gibt, NICHT ignorieren aber auch nicht einer Panik anheim fallen, aber stattdessen verantwortungsvoll sich und besonders den anderen gegenüber dementsprechend agieren und respektvoll handeln inklusive öfter gründlich Händewaschen, möglichst 1 1/2 bis 2 Meter Abstand dem Nächsten gegenüber einhalten und wo der Anstand eines solchen Abstandes nicht einzuhalten ist – Mund- und Nasenschutz verwenden. Das ist die Übung für uns ALLE, die wir alle miteinander verbunden sind, ob wir das wissen, wollen, bemerken oder nicht
