Jetzt sitze ich seit Tagen in einem grandiosen Tonstudio auf Augenhöhe mit den Standards einiger der besten internationalen Studios namens http://www.themushroom.studio beim finalen Mixdown unseres 20jährigen Café Drechsler Jubiläumsalbums , High Fidelity Sound all night and day long, tagaus tagein die Ohren gespitzt, und schreibe zur selben Zeit einen Blog über, ja – die Stille, als wäre das ein Widerspruch in sich, aber genau das ist es eben nicht. Ganz und gar nicht.
Ich spreche von der wahrhaftigen Stille zwischen den Sounds, und Beatz und Tönen, zwischen den Worten, zwischen zwei Atemzügen, zwischen den Gedanken , diesen diamantenen, goldenen Pausen, wo selbst das Denken zur Abwechslung mal Pause hat. Wo auch die Sounds im Innen und Aussen mal Pause haben, wo auch in einem Studio wie diesem plötzlich Stille einkehren darf und kann, und just in diesem Moment einem erst die Kraft der Stille, die Energie der Pause, und erst dadurch wirklich auch die Intensität des Sounds, die Magie und der Zauber der Musik bewusst wird.

„Völlige Stille ohne jede Reflexion, wie sie etwa in einer Camera silens herrscht, wird vor allem wegen der damit fehlenden akustischen Orientierung im Raum als unangenehm und beängstigend empfunden, länger anhaltend führt sie zu einer sensorischen Deprivation, wobei es aus Mangel an Außenreizen zu Halluzinationen und zu Denkstörungen kommen kann. Dies wird sogar bei Verhören, Folterungen (Weiße Folter) und zur Gehirnwäsche eingesetzt.

Stille im Sinne von ruhiger Umgebung kann wegen der Abwesenheit von störenden Geräuschen beruhigend wirken, die Konzentration auf eine Tätigkeit, die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden steigern sowie religiöse Empfindungen unterstützen. Der Mensch ist Geräuschen ausgeliefert, er agiert in seiner Geräuschkulisse. Der Hörsinn ist für den Menschen nicht bewusst beeinflussbar oder abschaltbar, an Lärm kann man sich nicht gewöhnen.[1] Stille ist eine Rahmenbedingung für vielerlei Tätigkeiten oder Bewusstseinszustände:
- Tätigkeiten, die vorwiegend auf den Hörsinn aufbauen, benötigen häufig Stille, obwohl sie selbst die Stille stören: Musizieren, Telefonieren usw.
- Stille ist auch eine Voraussetzung für die Konzentration des menschlichen Gehirns bei intensiven Denkprozessen. Pädagogen gehen davon aus, dass die Stille dem Lernprozess förderlicher als ablenkende Geräusche ist.
- Ebenso wird in Bibliotheken Stille geboten, um die Konzentration auf das Lesen nicht zu stören.
- Stille ist eine Rahmenbedingung für Entspannungszustände (z. B. autogenes Training). Geräuschkulissen stören die Entspannung, Besinnung und Beschaulichkeit (Kontemplation). Stille spielt deshalb eine wichtige Rolle in Religion und Meditation.

Stille kann die Vorahnung auf ein nahendes (negatives) Ereignis („die Ruhe vor dem Sturm“) symbolisieren oder die Auseinandersetzung mit der Möglichkeit des eigenen Todes. Die bewusst eingesetzte Stille in Bühnenstücken, Spielfilmen oder als rhetorisches Element beim Vortrag von Reden oder Gedichten dient der dramaturgischen Erhöhung der Spannung.
Das Marketing sagt der Stille eine konsumhemmende Wirkung nach. Um den Konsum zu motivieren, wird deshalb in Verkaufsräumen Stille oft mit Hintergrundmusik überdeckt.
Literarisch umschrieb man besonders lautlose Situationen mit „Grabesstille“ oder „Totenstille“ (nicht zu verwechseln mit dem juristischen Begriff der Totenruhe), da man verschiedene sehr geräuscharme Momente mit der Atmosphäre eines menschenleeren Friedhofs oder einer Gruft in Verbindung brachte.

Bedeutung der Stille in der Religion
In vielen Religionen, beispielsweise im Buddhismus und im Daoismus, wird der Stille eine große Bedeutung beigemessen, vor allem, wenn sich der Priester oder die Gläubigen konzentrieren müssen, etwa beim stillen Gebet und der Meditation.
In der Liturgie der katholischen Kirche spielt die Stille nach der Liturgiereform infolge des Zweiten Vatikanischen Konzils als eigenes Element eine Rolle, etwa vor dem Schuldbekenntnis, nach den Lesungen und der Predigt, bei der Gabenbereitung und nach der Kommunion. In den Großen Fürbitten beten die Gläubigen für die Ruhe im eigenen Leben.
Im Pietismus des 18. Jahrhunderts wurde die Stille als ein mystisches Element der Frömmigkeit entdeckt. In Anknüpfung an Luthers Übersetzung „Vnd suchen falsche Sachen widder die stillen jm Lande“ (Ps 35,20 LUT) zog man sich bewusst und durchaus vernehmlich artikuliert aus der herrschenden Gegenwartskultur „in den stillen Winkel“ zurück. Die als „Stille im Lande“ bekannten Pietisten fanden ihre Basis in der 1780 gegründeten Christentumsgesellschaft. Die heute geläufigen Begriffe Andachtsstille oder Gebetsstille stammen aus dieser Bewegung.
Anachoreten machten sich die Wirkung von Stille zunutze, um sich auf große spirituelle Zusammenhänge konzentrieren zu können.

Die Quäker halten seit der Mitte des 17. Jahrhunderts ihren Gottesdienst in Form einer stillen Andacht, die in der Regel ohne Lieder, Lesungen und Predigten verläuft. Abseits von der Unruhe des Alltags versuchen die Anwesenden, sich der Führung des Geistes anzuvertrauen. Im gemeinsamen aufmerksamen Warten in der Stille werden sie innerlich ruhig, erkennen, was für sie den Sinn des Lebens ausmacht und erfahren Freude und Staunen über die Schöpfung. In der Stille kommen sie dazu, sich so zu akzeptieren, wie sie sind, und sich von Furcht, Ängsten, emotionaler Unordnung und Selbstsucht zu befreien. Sofern sie sich innerlich dazu gedrängt fühlen, lassen Einzelne aus dem Schweigen heraus die Übrigen Anteil nehmen an dem, was sie bewegt. Die Stille dauert in der Regel eine Stunde. In ihr geben Brautpaare ihr Treue-Gelöbnis, werden neugeborene Kinder der Obhut der Gruppe empfohlen und wird der Verstorbenen gedacht. In Afrika, Nord- und Südamerika haben sich daneben andere Andachtsformen mit liturgischen Elementen wie gemeinsam gesprochenen Gebeten entwickelt.“

Soweit die Weisheiten, oder besser gesagt , die gesellschaftlich und von jeder und jedem von uns durch unsere persönlichen Konditionierungen, Erlebnisse und Erfahrungen interpretierten, geprägten und gefilterten Feedbacks und Informationen des aktuellen digitalen Dudens namens Wikipedia, obwohl sich manches eher wie in einem verstaubten, dicken Schmöker aus dem Mittelalter lesen mag.
Dass „Spiritualität“ auf Wikipedia zumeist als ein Fremdkörper ignoriert wird, ausser man macht sich über sie lustig und zieht sie so unauffällig und rasch wie möglich in den Karton mit der Aufschrift „Lächerlichkeit“ hinein, indem man sie vorsorglich mit der Esoterik verknüpft, erzählt und in ein und den selben Topf schmeisst, wie man auch all zu leichtfertig und genau so gerne alle Kritiker an den derzeitigen Macht- und Wirtschaftssystemen und sämtlichen Zweiflern daran, ob die derzeitige Art des Wirtschaftens, des gemeinsamen Lebens tatsächlich noch irgendjemand mit Freude zu erfüllen im Stande sein könnte, vorsorglich gemeinsam mit den sogenannten „Corona Leugnern“ in eine Kiste für „Absurdes“ und jedem angeblichen Fortschritt im Weg stehendes „Unnötiges“ nonchalant einfach weg sperrt und ent – sorgt, was aber niemanden von den damit oft durchaus zu Recht zusammenhängenden, grossen Sorgen zu befreien imstande ist.

Und auch das gibt es an Erstaunlichem auf Wikipedia zum Thema „Stille“ zu lesen: „Stille ist auch eine Voraussetzung für die Konzentration des menschlichen Gehirns bei intensiven Denkprozessen. “ Ja, so denkt sich das der denkende Teil der Menschen liebend gerne zusammen, wo doch die Stille noch ungleich und um ein vieles wesentlicher ist, eben um sich, zumindest von Zeit zu Zeit von der Geisel des „ständig denken müssens“ zu befreien, um dem Selbst, der tiefen Essens, dem tiefen Bewusstsein jenseits der Gedanken und Gefühle , die wie die Wolken auf dem Himmel unseres Bewusstseins mehr oder weniger permanent kommen und wieder gehen, anscheinend unaufhaltsam hin- und her rasen.
Tatsächlich ist der Verstand unser Werkzeug, und definitiv nicht wir Werkzeuge unseres eingebildeten und von seiner eigenen Wichtigkeit extrem eingenommenen Verstandes. Also kann man demnach den Gedanken und Gefühlen durchaus auch immer wieder gerne mal das Maul verbieten, wenn sie zu nichts anderem zu gebrauchen sind, als einen zu verunsichern, unsere Egos und Ängste zu füttern, uns zweifeln zu lassen und vieles mehr. „Du“, „Wir“ sind der Himmel hinter diesen Gedanken, kein „etwas“ das kommt und geht, sondern „etwas“ , das immer – hier und jetzt – ewig „da“ ist, obwohl wir uns dessen zumeist nicht bewusst sein mögen oder können.

Bevor ich vor etwas 5 Jahren zusammen mit meinem erwachsenen Sohnemann eine Männer WG eröffnet habe und noch grösstenteils allein in meiner Wohnung gehaust habe, war das meine heilige Ruhe und Stille Insel. Wenn Freunde bei mir zu Besuch waren, fragten sie manchmal sehr verwundert, ob ich denn keine Musik zu Hause höre, und ich antwortete immer: „Nein. Am Liebsten nie – ich bin tagtäglich soviel und so intensiv mit Musik beschäftigt und um Musik herum, dass dies hier meine Ruhe und Stille Insel ist.
Denn wer permanent bis oben hin voll ist, egal womit – Sound, Stuff, Gedanken, Kram, Zeug, Essen, Trinken, Konzepten, Formeln und Programmen, Meinungen und Überzeugungen, Ideologien und religiösen Bekenntnissen, hat schlicht und einfach keinen Inch an Platz zur Verfügung, dass sich etwas – mit egal was – füllen, im Sinne von Er – füllen könnte. Wie denn auch? Wohin denn?? schon mal darüber reflektiert oder meditiert?

Als jahrzehntelanger mit Leidenschaft und voller Hingabe weltweit praktizierender Live! und Studio Musiker als auch als musical Director verschiedenster Artists, Produktionen und Bands und als Musikproduzent liebe ich es, mit der immer öfter unerwarteten Stille im oft konstanten Dauerbombardement und dem tagtäglichen schier endlosen Stream of Sound and Music spielerisch seit Jahren ganz bewusst im Sinne von Überraschung, das Unerwartete zulassen und von Bewusstwerdung, auch musikalisch, künstlerisch zu arbeiten. In der aktuellen Gesellschaft und Gemeinschaft lässt man uns ja inzwischen schlicht und einfach möglichst ohne jede Insel oder auch nur den kleinsten Spalt oder einer engen Ritze in Richtung Ruhe und Stille im konstanten Strom der akustischen , optischen Ablenkung unter allen zu Gebote stehenden Mitteln gefangen.
Ablenkung? Wovon eigentlich? Na von uns, von einander, von einem Gegenüber, von Dir, von mir, von unserem Selbst, von unserem „Sein“ indem man uns in einer Schein und Parallel Welt des „Lärms“, des „Tuns“, des Wettbewerbs, des Gewinnens und Verlierens gefangen hält , einfach um uns der Erkenntnis und Wahrnehmung zu berauben, dass wir ja eigentlich alle mit allem und jedem immer und jeder Zeit verbunden sind.

Warum ist das so? Siehe oben, unter den spärlichen Wikipedia Weisheiten liest man ua. folgendes: „Das Marketing sagt der Stille eine konsumhemmende Wirkung nach. Um den Konsum zu motivieren, wird deshalb in Verkaufsräumen Stille oft mit Hintergrundmusik überdeckt.“
Das war einmal. Anscheinend ist ja inzwischen der gesamte private und öffentlich Raum so gut wie permanent bis zum Platzen mit Un – Ruhe, Ablenkung, Geräuschen, An – Reizen, Lärm aller Art und mutwilligen, vorsätzlichen Mördern der lebenswichtigen „Langen Weile“ zugestopft. Viele, vor allem junge Menschen, können sich oft gar nicht mehr vorstellen, ohne permanente Geräuschkulisse zu Hause, in der Natur, beim Skaten, Radfahren, Walken, Schi fahren, im Fitnesscenter, auf dem Weg in die und von der Schule, in die Uni, in die Arbeit, oft auch während des Studiums, während der Arbeit, während einer Illusion des „Lernens“ sein zu können.

Der obligate Griff zu den Ohrstöpseln scheint oft schon genauso schon in die DNA eingebrannt wie der Griff zum heiligen Handy, das als Kommando- , Info-, und Entertainment Zentrale getarnte, randvoll zugemüllte Überwachungs- , Analysen- und Evaluierungssystem mit, was man hinläufig und legere inzwischen „Content“ nennt und bitte tunlichst nicht mit Wert – vollen oder qualitativ hoch – wertigen Inhalten verwechselt werden sollte. Zuallermeist vollkommen sinnentleerter, stumpfsinniger und jede Kreativität und Phantasie killender eintöniger , oft bloss lauter und greller Konsum- und Konsumenten Schrott und Irr – sinn..
Der Mensch, inzwischen permanent und so 24/7 wie möglich, möglichst dauermutierender „Konsument“ – als das, und inzwischen trauriger Weise als fast nur noch das zählt er was, für alle , die an ihm verdienen wollen, und das sind sehr, sehr viele, im angeblichen Himmel auf Erden, wo alles und jedes immer „zu haben ist“, wo der liebe Gott nach wie vor Geld und schnöder Mammon heisst.
Und genau da will man an allen seinen, meist von aussen mit allen Rafinessen und Hinterlistigkeiten schamlos konstruierten Mankos und Fehlern, an all seinen immer reichlicher vorhandenen Ängsten, seinen Wehwechen, seinen Krankheiten, seinen Schwächen, seinen Sorgen und Zweifeln, die allesamt im Zentralkörper seines ebenfalls immer reichlicher überbewerteten Verstandes wohnen, an seinem immer schlechteren Vertrauen in seine Essenz, sein „Selbst“, was man nicht mit schlechtem Selbstvertrauen verwechseln sollte, an allem nicht Perfekten, was den „Konsumenten“ unter vielem anderen vormals zum liebenswerten und liebenswürdigen Individuum inter pares, unter Gleichgesinnten und Gleichwertigen Menschen gemacht hatte. Damit ist zur Freude einer unüberschaubaren Vielfalt und Vielzahl an Coaches, Therapeuten, Psychologen und personal Trainern für und gegen jede Befindlichkeit schon lange Schluss.

Die Stille, die ich meine, ist nicht nur die Abwesenheit von Geräuschen, Lärm und anderem Soundmüll, es ist der unendliche Raum, der jedem tiefen Bewusstsein zu Grunde liegt. Als ich während meiner 8 Jahre in Boston und dann in NYC Ende der 80ies bis Mitte der 90ies ein bis maximal zwei mal pro Jahr bei meinen Eltern in Gleisdorf, zumeist im Rahmen einer Tour, auf Besuch war, und ich weit nach Mitternacht mich vom damals bis heute wirklich einem der wenigen coolen Cafés, welche es in Gleisdorf je gegeben haben mag, dem Café Antique meines Freundes Hansi Grimm, auf den nach Hause Weg gemacht hatte, war ich immer öfter mit einem ausserordentlichen Phänomen konfrontiert:
Da war zum einen diese fast absolute Finsternis, wo bei mir , einem im Ghetto des damaligen East Village in NYC Lebenden, sofort alle internen Warnlampen zugleich angingen, da man in Manhattan nächtens besser nicht in derartige Gegenden vordringen wollte, wo es dunkel und finster wurde, weil man da mit allen möglichen Gefahren, inklusive Raubüberfällen , rechnen musste. Zum anderen war da diese unglaubliche Stille der oststeirischen Pampa, wo es mir beklemmend schien, als hätte ich plötzlich zu viel Luft zu atmen.

All das war bei näherer Betrachtung nichts Anderem geschuldet als dem plötzlichen Abhanden- und nicht vorhanden Sein eines metropolischen Grundbrummens, wie dies eine Millionenmetropole wie NYC eben aufgrund der unzähligen, permanent in Betrieb befindlichen Maschinen, Restaurants, Clubs, aller Art, zahllosen U-bahnen, Klimaanlagen, Flugzeugen, Schiffen, Autos und Co eben hatte.
Dessen wäre ich mir ohne diese plötzliche Stille vorher nie bewusst geworden, obwohl dieses Brummen mich jahrelang ständig begleitet hatte, immer da war und mir erst bewusst werden konnte, als es plötzlich nicht mehr vorhanden war, in einer akustischen Umgebung, einer vergleichsweisen „Stille“, wo ich mir dessen erst gewahr werden durfte.

Genau so, zumindest sehr ähnlich, auch wenn grossteils genau anders rum, verhält es sich mit der permanent präsenten Stille, die unserem tieferen Bewusstsein immer und überall zugrunde liegt, diese heilende, lebenswichtige, befreiende, erst vieles ans Licht der Erkenntnis und der Wahrnehmung befördernde, göttliche Stille, ohne die wir in unserem unbewusst Sein oft ein oder mehrere Leben lang nur an der dünnen Oberfläche, sozusagen an der äusseren Eierschalenoberfläche unserer Präsenz und Wahrnehmung von A nach B pausen- wie atemlos , grossteils oft bewusstlos bis vollkommen unbewusst dahin rasen, ohne uns des Dotters unserer Essenz je bewusst geworden zu sein.
In der Natur findet uns diese Stille genau so wie in der Meditation, in der wir uns unseres wahren „Selbst“ erst so richtig gewahr werden dürfen, in den Ritzen zwischen den Gedanken, zwischen den Atemzügen, zwischen all den Geräuschen und den Tönen des sogenannten All – Tags.

Gebe hier nochmals einen Kommentar ein, da ich mich auf Rehabilitation in einer Gesundheitsanstalt befinde,. so bin ich manchmal z.B- abends 4 Std. allein und denk,e, ob dies mit Absicht herbeigeführte Stille sein soll, um sich seines Lebens zu besinnen? Um nicht zu denken, seines eigenen Todes bewusst zu werden? Was immer,Durchhaltevermögen ist angesagt – –
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Liebe Mama, durch die teilweisen Verbindungs – Ausfälle durch den Schöckel verschwinden dann manchmal auch wertvolle Vor – Worte, 😉 nimm’s Dir nicht zu Herzen, es ist nicht schlimm, alles Liebste ❤
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Achtung -vor den wunderbaren Erklärungen – meine Vorworte sind auf einmal entschwunden, ich weiss nicht wo sie verschwanden – noch dazu befinde ich mich auf Erholungskur – und bedaure, dass dies passierte – Alexander, ich gratuliere Dir, für die Erklärungen von „Stille“ weiters für das 8-jährige Geschehen Deiner Laufbahn in Boston und darüberhinaus – – – – die Ma
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