# 163 „Meine Preise“

    Mein absolut bester und wundervollster Preis in Form des wertvollsten Geschenks ever ist, dass ich Gast auf diesem Planeten Erde sein darf, dass ich in diesen Körper hineingeboren wurde und dieses Leben, das mir schon mehrmals durch Krankheit und Unfälle fast zur Gänze entglitten schien, in diesem Körper und genau in dieser Zeit – jetzt – erleben zu dürfen. Dafür bin ich unendlich dankbar. Es ist sowohl eine grosse Gnade und Freude als auch, zusammen mit den grössten Geschenken in Form wunderbarer Eltern, wundervoller Kinder und Enkelkinder als überzeugter Patchworkfamilien Fan, einiger weniger, in jeder Hinsicht bereichernder, wahrhaftiger Lebens- und Liebesfreundschaften und meinem Mut, mein kreatives und schöpferisches Potential bis heute zu bergen, ein sehr bewusst und dankbar angenommenes Geschenk, der mit grossem Abstand eindeutig beste, schönste und wertvollste Award ever. Ich liebe dieses Leben und dieses Leben liebt mich.

Der erste Preis einer völlig anderen Art war kein Musikpreis, ob du das nun glauben willst oder nicht, geschätzter Leser, sondern : ein Filmpreis. Meine mit mir quirligem und sehr aufgeweckten Kerl oftmals überforderten Eltern hatten mir ungefähr im Alter von 13 Jahren, quasi als eine Art Beschäftigungstherapie, eine Super 8 Filmkamera geschenkt, deren stolzer Besitzer ich immer noch bin – heutzutage ein richtig heiß begehrtes Kultobjekt – inklusive damals natürlich analoger Filmschneidevorrichtung und dem dazugehörigen Eumig Super8 Filmprojektor.

Foto @ Gernot Muhr

   

Im Jahre 1972 oder 1973, so genau weiß ich das auch nicht mehr, schrieb das Land Steiermark einen Film- und Umweltschutzpreis aus und ich reichte damals – an gesundem Selbstvertrauen in Bezug auf meine kreativen Tätigkeiten und Ergüsse hatte es mir ja, dem Universum sei Dank, noch nie gemangelt – einen selbstproduzierten 3 Minutenfilm – oder waren es 5 Minuten – zu diesem Thema ein, welcher vor allem unsere Unbedachtsamkeit und Sorglosigkeit in Sachen Umwelt und unser täglicher, nachlässiger und verantwortungsloser Umgang mit uns in der uns umgebenden Welt, der Umwelt eben, in das Bewusstsein des Betrachters rücken sollte. Ein wahrlich ambitioniertes Unterfangen.  Und wie es mein Leben so wollte, wurde ich für mein aufrichtiges, aber sicher noch sehr dilettantisches Bemühen, wie durch ein Wunder mit dem 3.Preis in einer Reihe durchaus ernsthafter und professioneller Filmschaffender bedacht. Die öffentliche Präsentation fand in einem Heimatsaal ähnlichen Ding in der steirischen Landesregierung, der sogenannten „Burg“, statt, aber meinem unglaublichen Hochgefühl als offensichtlich ernstzunehmender, junger Filmemacher tat dies absolut keinen Abbruch.

Foto © Ina Aydogan

    Ich nenne dieses Kapitel „meine Preise“ in Anlehnung an eines der Werke eines der größten österreichischen Literaten und Theatermenschen und Österreich Durchschauer, Thomas Bernhard, mit dem mich bei größtem Respekt und Bewunderung doch auch eine gewisse Seelenverwandtschaft zu verbinden scheint. Besonders in Bezug auf meine ganz persönliche Wahrnehmung und sicher auch sehr eigenwillige Perspektive eines sogenannten österreichischen Bildungsunwesens und Kulturvertriebs, seiner offiziellen und zumeist selbsternannten „Retter“ und selbst inaugurierten „Kaiser“, die sich oft und immer öfter offiziell die Förderung des mehr als reichlich vorhandenen österreichischen Nachwuchses auf ihre wehenden und flehenden Fahnen heften, die in Wahrheit aber leider oft mehr sich selbst als sonst jemandem „helfen“. Die politischen und offiziellen Würdenträger und Vertreter von Bildung und Kultur gleichermassen und deren Förder- und Verhindererapparate, ihre ganze Eitelkeit, latente Verlogenheit und selbstgefällige  Grundeinstellung ohne oft auch nur einen Hauch oder Funken an Know How, geschweige denn Verständnis, Empathie oder zumindest Respekt und echtes Wohlwollen gegenüber den Protagonisten und Künstler*innen als auch dem innewohnenden, zumeist ungeborgenem Potential der nach wie vor, wie seit Maria Theresias Zeiten „unterrichteten“ anstatt einer aufgerichteten Jugend entgegenbringen zu können und zu wollen. Nicht alle, dem Universum sei Dank, aber immer noch viel zu viele.

Foro © † Uli Rennert

  

Bei all den Musikpreisen, die ich bis heute im Laufe meines Lebens als Musiker und Produzent alleine oder zusammen mit von mir betreuten und verehrten oder mit mir im Kollektiv zusammen arbeitenden Künstler*innen entgegennehmen durfte, geschah dies fast immer in einem diffusen Milieu aus Eifersucht, Neid, Missgunst bis hin zu tatsächlichem Hass unter einer pseudoliberalen und antikreativen Oberfläche von belanglosen, mehr oder weniger lieblos aufgestoßener Präsentationsforen und Mechanismen, die in letzter Konsequenz zumeist hauptsächlich als Bühne für die Eitelkeit der Veranstalter, Organisatoren, Förderfahnenträger und Sponsoren der selben in übermässig groß aufgeblasenem Zwielicht mit unnötigem Pomp und Trara feierten als die wahrhaftigen und eigentlich Kreativen und Künstler*innen selbst, die zu diesen selbstbeweihräucherten Zwecken eher als Vorwand und Mittel zum Zweck anstatt tatsächlich zu Ehrende Herhalten mussten und das leider oft noch immer glauben, genau so tun und ertragen zu müssen.

Foto © Rainer A. Rygalik

  

Der nächste Preis, der sich in mein Bewusstsein drängt, war ein österreichischer Jazzpreis, veranstaltet und gehostet von einem damals wichtigen, weil gut möglich einzigen, österreichischen Jazzmagazin. Damals, Mitte der 80er Jahre, war ich mit meinem treuesten musikalischen Wegbegleiter und Lebensfreund Peter Herbert, einem nicht nur für mich weltbesten und großartigsten Kontrabassisten, die ich je kennen- und schätzen lernen durfte, Mitglied – ja: Gründungsmitglied des damals berühmten und inzwischen legendären „Wolfgang Muthspiel Trios“ mit dem damals noch blutjungen , österreichischen Gitarristen Wolfgang Muthspiel.

Wolfgangs Bruder, der Posaunist/Pianist/Komponist/Künstler und Dirigent Christian Muthspiel hatte mir noch während unseres gemeinsamen Studiums an der damaligen „Hochschule für Kritik und fehlende Gunst“ in Graz schon von seinem hochtalentierten Bruder erzählt. Und ich war es dann auch, der Wolfgang nicht nur sein erstes Konzertengagement gab, ich holte den blutjungen Shootingstar in unsere damalige Band „Music Company“.

  

Wie der alte Jazzteufel es jedoch so wollte, waren wir, das „Wolfgang Muthspiel Trio“, nicht nur als Band nominiert, sondern auch jeder einzelne von uns ritterte für sich selbst auch um den begehrten Titel „Jazzmusiker des Jahres“.

   Die Preisverleihung und das vorangehende Präsentationskonzert um die Gunst einer von mir inzwischen vollkommen in Vergessenheit geratenen Jury fanden aus mir bis heute unerfindlichen Gründen in Schloss Mauterndorf im Salzburger Lungau statt, einer kalten und sehr unpersönlichen, sperrigen Burg mit einem gewissen, wirklich nicht zu leugnenden Altnazi – Geruch und Flair, den ich weder damals noch heute klar einordnen kann. Zu meinem persönlichen Unglück gewann nicht nur das „Muthspiel Trio“ den ersten Preis als beste Jazzband, sondern auch ich den ersten Preis als bester Jazzmusiker noch vor dem Namensgeber des damals berühmt, berüchtigten Trios.

friends – Foto Rajner A. Rygalyk

   Dass wir drei als Band, sozusagen als die nächste Generation nach Joe Zawinul, damals noch eine echte Pioniertat, mehr oder weniger gemeinsam via der internationalen Talentebörse und Musikerfabrik “Berklee College Of Music” in Boston in die USA auswanderten, und 1988 gleich auf Anhieb den damals sehr renommierten „Down Beat Newcomer Award“ für die „Best National ( national war in dem Fall die USA ) Jazzcombo“ gewannen, machte mich persönlich aber im selben Atemzug zu einem deklarierten Fan der US Amerikaner, wo eben einzig und allein, so schien es mir damals zumindest, Leistung und Performance zählten und es offensichtlich völlig unerheblich war, woher man tatsächlich kam. Da schienen Leistung und Qualität alle amderen mir aus Österreich vertrauten Kinkerlitzchen klar und hell zu überstrahlen.

Lebensfreund & soulbrother Peter Herbert, Foto @ Eckhart Derschmidt

Diese Tatsache finde ich nach wie vor herzergreifend großartig und ich empfand es wie einen gigantischen Befreiungsschlag für meine „geht net – hamma net – brauch ma ned“ belastete Ösis Seele, wie ich das selten wieder in dieser Intensität erleben durfte. Dass eine kroatische, slowenische oder ungarische Band je einen österreichischen Bandwettbewerb gewonnen hätte, entzieht sich bis heute meiner Erkenntnis.

   

Viele Jahre intensiver, prägender musikalischer und menschlicher Abenteuer später, im Jahr 2005, bekam unsere damalige Live Club Jam Band „Café Drechsler“, die demnächst mit ihrem Release „Let It ““Touch You“ ihr 22jähriges Bestehen feiern wird, den österreichischen Musikpreis Amadeus verliehen, und zwar in der nach wie vor existierenden “Wischi – Waschi Alles bis Nichts” Kategorie „Jazz, Blues und Weltmusik“, was unser damals grenzgeniale Laudator, der Kabarettist und Schauspieler Roland Düringer präzise auf den Punkt zu bringen wusste.

Foto @ Rainer A. Rygalyk

Über diesen Award habe ich mich in der Tat sehr gefreut, zumal wir dieses Album namens „Radio Snacks“ auf dem von mir und der Mutter meines Sohnes Aljosha, Isabelle, speziell für diesen Zweck gegründeten, eigenen Label „Mouth to Mouth“ veröffentlicht hatten. Ich durfte vor der vollständig angetretenen österreichischen Musikindustrie Belegschaft meine kleine Dankesrede abhalten, was damals noch vom ORF, dem öffentlich rechtlichen Sender, österreichweit im Fernsehen bei vergleichsweise hohen Einschaltquoten übertragen wurde, was zum einen dem bedeutendsten Musikpreis Österreichs damals noch gebührenden Respekt zollte, was dann aber in Folge viel zu lange zu einer eher unerheblichen und nichtssagenden Minderheitenveranstaltung peinlicher Ignoranz bis Bedeutungslosigkeit ins österreichische Privatfernsehen abgerutscht war. Inzwischen ist er, wem auch immer sei Dank, wieder in den Händen des staatlichen Fernsehens gelandet.

  

Ich dankte meinen nicht anwesenden Bandkollegen, meiner anwesenden Labelmitbetreiberin, die inzwischen schon lange eine äusserst erfolgreiche Bookingingagentur namens Bella Concerts betreibt, unserm damaligen und inzwischen in Konkurs gegangenen Vertrieb „soulseduction“, unserem Mitarbeiter und Investor Tobias, der das alles erst durch sein finanzielles und persönliches Engagement ins Rollen gebracht hatte, natürlich bei unseren unzähligen Fans und beim oben genannten Laudator.

Isabelle Pfeifer, Chick Corea – Bella Concerts

Immerhin hatten wir den damals nominierten Joe Zawinul, die österreichische Jazzlegende schlechthin, sowie Rebekka Bakken, die nordische Jazzgöttin auf dem Major Label Universal, auf die Ränge verwiesen. Dass die international extrem erfolgreiche Band „Café Drechlser“ damals allerdings schon in ihren letzten Atemzügen und vor einer einer selbstverordneten, 10 jährigen Schaffenspause lag, wusste von den dort Anwesenden niemand.

Café Drechsler im Haydnsaal des Schlosses Esterhazy in Eisenstadt

  

Da wir trotz des damals medial noch relevanten „Preises“ zum Zeitpunkt seiner Verleihung nicht einmal die Produktionskosten hereingespült hatten, beschlossen wir gemeinsam, unseren Preis via Internet zu versteigern, was ein paar zusätzliche Euros und den Missmut der IFPI, der hinter dem Amadeus stehenden Organisation unter der Führung des damaligen Universal Österreich Bosses Hannes Eder einbrachte, die sich aber nicht in erster Linie wegen unserer Versteigerungsaktion echauffierten, sondern vielmehr ob der entgangenen Möglichkeit, mitbieten zu können, was den Endpreis in ihrem Sinne in eine beachtliche, respektvollere und möglichst der Wichtihkeit des Preises angemessene Höhe hätte treiben können. All dies sorgte nicht nur für zusätzliche mediale Aufmerksamkeit für ein damals bereits im Sinken begriffenes Bandboot sondern auch für reichlich zynisches Feedback der nationalen Neidgenossenschaft.

the beginnings Foto © Markus Roessler

   

Ich möchte an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, dass ich im selben Jahr noch einen „Mamadeus“, eine Kreation des Ausseeer Harbradler Frontmanns Flo Randacher, für mein musikalisches Schaffen erhielt, quasi das „Protest Gegenstück“ zum Amadeus. Die Hardbradler und Flo hatten ihren Amadeus Jahre zuvor im steirischen Toplitzsee versenkt, womit wir mit unserer Versteigerungsaktion ideologisch quasi auf der selben Matte standen.

   

Der Ersteigerer unseres Amadeus war übrigens ein Wiener Tauchsportgeschäft und der reale Marktwert des österreichischen Musikpreises Amadeus betrug im Jahre 2005 somit exakt Euro 352.- !

    2006 wurde mir der „Hans Koller Preis“ als österreichischer „Musiker des Jahres“ in einer für mich eher unangenehmen Zeremonie in meinem absoluten Wiener Lieblingsclub, dem „Jazz- und Musikclub Porgy & Bess“ verliehen.

Foto © Richard Frankenberger

   

Laudator war irgendein Politiker oder Bankheini, der mit Sicherheit weder vor noch nach dieser Verleihung je etwas von mir gehört hatte. Wenn Schlagzeuger in Österreich einen „Musikerpreis“ verliehen bekommen, besteht zumindest Hoffnung, für viele trommelnde Kolleg*innen, allen guten und schlechten Schlagzeuger Witzen zum Trotze, auch tatsächlich als „Musiker“ wahrgenommen zu werden. Meine Dankesrede an meine Neider endete ungefähr mit dem Satz: „ Man möge mir bitte verzeihen, aber ich habe mich nicht selbst gewählt. Vielen Dank!

  

Was dann folgte war allerdings ein wirklich , ohne falsche Scham, genialer „Jam“ mit meinem Freund Peter Herbert am Kontrabass, God on trumpet – Matthieu Michel aus der französischen Schweiz, dem bekannten deutschen Sänger und Songwriter Clueso mit dessen Gitarristen Christoph Bernewitz und dem fantastischen Keyboarder und Pianisten Martin Reiter.

oto © Rainer A. Rygalik

  

Mit der einzigartigen und aussergewöhnlichen Künstlerin Anna F., jetzt in London lebend und sich “Friedberg” nennend , die ich jahrelang , anfangs als Artist Developer und später als Produzent, musikalischer und persönlicher Berater sowie persönlicher Manager auf ihrem international erfolgreichen und atemberaubenden Weg quasi von Anfang an begleiten durfte, waren noch weitere Amadeus Verleihungen am Start, die sie als erstes 2009 als „Beste Popkünstlerin des Jahres“ für ihren Song „Time Stands Still“ erhielt. 2010 gewann sie den Amadeus für unser gemeinsam produziertes „Album des Jahres“ , welches auch Gold in Österreich einfahren konnte, und noch einmal den „Popstar des Jahres“.

Nachdem sie 2009 für einen nationalen Affront bei der Verleihung gesorgt hatte, indem sie sich als „Independent Artist“ bei ihren Sponsoren und Förderern bedankte, was ihr die gesamte österreichische, selbsternannte „Elitepresse“ wie ua. „Der Standard“ und „Der Falter“ sehr übel nahmen, bedankte sie sich, offensichtlich leicht traumatisiert und verunsichert, in Folge 2010 zur Sicherheit bei niemandem mehr – auch nicht bei mir.

Für den Song „DNA“, der in Italien vergoldet werden konnte, wurde ihr Jahre später ein weiterer Amadeus für den Song des Jahres verliehen.

http://www.friedberg-music.com

Die „wahren“ Preise, Belohnungen, Diamanten und Sternstunden eines, meines Musikanten- und Musikerlebens finden und fanden sich jedoch immer, oft vollkommen bis relativ unspektakulär im Aussen, vollkommen unabhängig von der Berühmtheit der Veranstaltungsortes oder der Relevanz des Ensembles oder der jeweiligen Band , mit denen ich in inzwischen über 45 Jahren als drummer , in über 58 Jahren als Musikant arbeiten, spielen, fliegen lernen und Wunder sowie das sich Manifestieren von Zauber und Magie erleben durfte:

Foto © Sandra B. Mauerhofer

es waren Momente mit meinen Eltern steirische Hausmusik spielend und miteinander singend in unserer Küche in Irdning, meinem Vater an der Zither und mir am Akkordeon im alten Festsaal des Schöngrundner in Grafendorf, als Fagottist bei den Raumberger Kammermusiktagen, als Sänger im Oberschützer Schulchor auf Konzerttournee in Ulm, in unzähligen kostbaren Momenten und Augenblicken als Drummer, Sideman, Producer und Artist Developer mit einer Vielzahl verschiedenster Künstler*innen, Projekten und Bands auf grossen Festivalbühnen und in kleinen Musikclubs als auch in den verschiedensten Ton- und Probestudios in Berlin, Paris, London, NYC, Rom, Mexiko City, Wien, Pinkafeld oder Seoul.

Einem kleinen Jazzclub in Summerville, einem Stadtteil von Boston, namens „The Willow“ oder im „Bradleys“ in NYC, in einem Zirkuszelt oder auf Schloss Freiberg in Gleisdorf, am Lagerfeuer in der oststeirischen Pampa oder im kleinen Künstlerdorf Groznjan in Istrien, wo Melodien und Rhythmen plötzlich zu atmen, zu leben, zu tanzen, zu fliegen, zu flirren, zu vibrieren begannen, uns Musiker und unser Publikum gleichsam in einem gemeinsamen Liebestanz umarmend, sanft und zauberhaft umhüllend, die Musik uns hemmungslos durchflutend und sich immer wieder ihren Weg bahnend direkt in unser aller Herzen und Seelen und alle wussten und wissen es in diesen goldenen, wundervollen Augenblicken, dass wir in Wahrheit eins und miteinander verbunden sind. priceless !!!

Foto © Richard Frankenberger

Geht es in Wahrheit doch immer um ein Berühren, und nie um ein Beeindrucken

Foto © Sandra B. Mauerhofer

Sound: Cafe Drechsler „Sense of Coming“

Rezept: fluffiges Erdbeeromlette, Empfohlenes Getränk: Gebirgsquellwasser oder Champagner

Veröffentlicht von

pimpmyband11

Alexander A. Deutsch UMAN United Music Angels Network moerdermusic productions & international artist & project development music . consulting . uncoaching, production . lectures . kick ass drums https://pimpmyband.live www.cafedrechslerband.com www.facebook.com/alexander.a.deutsch https://eiblinskidrums.com/2018/07/19/im-gespraech-mit-alex-deutsch we are the seeds of awakening in a sleeping world So, Don't Sleep!!!

3 Gedanken zu „# 163 „Meine Preise““

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