#12 Hier spielt die Musik….. „UMAN“ United Music Angels Network

„Das Musikgeschäft ändert sich rasant und alle Partner müssen auf diese Entwicklungen reagieren oder sie rechtzeitig antizipieren. Dies gilt für Musiklabels wie für Künstler. Daher sollten sich auch die Ausbildungskonzepte stetig weiterentwickeln. Das „United Music Angels Network“ bietet eine praxisorientierte und flexible Vermittlung von Know-how mit Hilfe internationaler Dozenten aus allen Bereichen des Music Biz. Eine solche „Ergänzung“ zu bestehenden Ausbildungswegen ist sinnvoll und fördert neben praktischem Fachwissen die Eigeninitiative von Musikern und die Netzwerkbildung. Beides sind wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere.“ Cornelius Ballin, CEO Universal Music Austria

„Alex Deutsch ist ein international anerkannter Schlagzeuger und anerkannter Netzwerker und gerade Netzwerkausbildung für MusikerInnen, die eine professionelle Karriere anstreben – weit über die rein instrumentale Kenntnis hinaus- kann man im Musikland Österreich gar nicht genug haben. Dass an diversen Ausbildungsstellen die instrumentale Seite des Musikschaffens gut gelehrt wird, steht außer Zweifel – Musikmanagement und das Drumherum des Musikgeschäftes: Hier gibt es außer vielversprechenden Einzelinitiativen wenig. Der Fachverband der Film- und Musikwirtschaft wünscht daher Alexander Deutsch und seinem Partner alles Gute für eine vielversprechende Initiative.“  Dr.Werner Mueller, FAMA (Film and Music Austria) www.filmandmusicaustria.at 

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Dir. Hanns Stekel, JSBM Musikschule und PopAkademie Wien Musikschule, Diakonie Bildung und Alex Deutsch, moerdermusic productions & int. artist development

Mein absoluter Trooper und brother in crime in der Sache, Dir. Hanns Christian Stekel von der Johann Sebastian Bach Musikschule und der JSBM-Popakademie der Diakonie Bildung und ich sind seit ein paar Jahren nach wie vor stetig und hartnäckig dran an unserem zugegeben ambitionierten aber mehr denn je notwendigen Musik Bildungsprojekt „United Music Angels Network“ für Musiker, Bands, Ensembles und KünstlerInnen, die in erster Linie nicht unbedingt Musik studieren oder MusiklehrerInnen werden wollen, sondern durch eine Ausbildung mit vollem Fokus auf Praxis und Know How auf der Höhe der Zeit die besten MusikerInnen und Bands werden wollen, die sie nur irgendwie sein können, zusätzlich eingebunden in extrem notwendige dafür erforderliche nationale und vor allem internationale Netzwerke. Im Besonderen mit dem klaren Ziel auch aus Österreich raus erfolgreich werden zu können. Mit diesem Konzept konnten wir vor genau einem Jahr nicht zuletzt Dank eurer Hilfe ein Online Voting der WKO „zur Verbesserung des Wirtschaftsstandortes Österreich“ sicherlich nicht zufällig mit haushohem Abstand gewinnen.

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Wir erleben allerdings auf diesem unserem Weg zur Umsetzung und des TUNS wirklich sämtliche Höhen und Tiefen der österreichischen Seele, der österreichischen Politik, der österreichischen Mentalität und der Kunst, durchaus auch jemandem mit allen Mitteln der Kunst die Schneid abkaufen zu wollen, nur weil hier jetzt zwei Typen ungefragt und auf Eigeninitiative, ohne auf irgendetwas oder irgendjemand zu warten, jetzt tatsächlich unbeirrt, klar und mit vollem Engagement, ohne Hintergedanken und ohne Zweifel etwas umsetzen wollen, von dem „viele ohnedies schon ewig REDEN“ und inzwischen alle Beteiligten, Angesprochenen und Involvierten, die es betreffen könnte oder betrifft, besonders natürlich die jungen MusikerInnen selbst, für die wir das Ganze ja auf die Beine kriegen wollen, sehr wohl ganz genau wissen, dass es genau das braucht.

 

SO gut wie jede einzelne Stelle und inzwischen von uns in der Sache zahlreich kontaktierten möglichen MitspielerInnen und/oder Förderer der Idee sind , solange man alleine mit den einzelnen Verantwortlichen spricht, von der Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit unseres Projektes „UMAN“ durchaus überzeugt bis begeistert. Wir haben in der Tat inzwischen auch eine gute Zahl tatkräftiger und wichtiger Supporter und Unterstützer im Boot, wie Elisabeth Hakel, die leider nicht mehr im Parlament in ihrer so wichtigen Funktion tätig ist, der Universal Österreich Boss Cornelius Ballin, die Wirtschaftskammer , aber auch die LeiterIn des mica – music austria hat uns Offenheit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisiert wie viele andere auch, das wollen wir nicht vergessen und tausend Dank dafür.

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Soundengineer and drummer extraordinaire David Piribauer @ the mushroom Studio http://www.facebook.com/themushroomstudio/

Aber wenn es dann um die konkrete Umsetzung geht, um den von vielen zitierten wichtigen Schulterschluss „aller“ wichtigen und wesentlichen Institutionen , Organisationen und Administratoren geht, werden plötzlich von verschiedener Seite mails oder Anrufe nicht mehr beantwortet, meldet man sich nicht mehr, obwohl man das zuerst zugesichert hatte, wird man zu wichtigen Treffen zu genau diesem Thema aus „unerfindlichen Gründen“ nicht mehr eingeladen oder es wird oft sinnvoller Weise parallel akribisch an einer zusammengeschusterten „Pseudolösung“ gearbeitet anstatt hier ausnahmsweise einmal „miteinander“ in aller Offenheit im Dienste der Wichtigkeit der Sache zusammen zu arbeiten. Und zwar mit geballten Energien, Resourcen und der Nutzung bereits bestehender gemeinsamer Möglichkeiten und Synergien etwas wirklich Tolles, von dem alle Involvierten profitieren können auf die Beine zu stellen, und zwar zusammen mit jenen Leuten, die genau wissen, wovon sie reden und was sie tun weil sie ihr Leben lang genau das TUN wovon sie reden…..

 

Eine sehr  für Österreich spezifische Kunstgattung der Verbreitung und zum Schutz der Verhinderungs- und Neid Energie Versorgung und offensichtlich auch die so typisch österreichische Lust und Freude, anderen lieber beim Scheitern zuzusehen als  Innovativen und Engagierten tatsächlich unter die Arme zu greifen und zu helfen, gemeinsam etwas Tolles und wirklich derzeit in der Form nicht existentes, deshalb umso Notwendigeres, für die vielen jungen hochtalentierten MusikerInnen, Bands, Ensembles und KünstlerInnen in unserem Land, also für die gute Sache an sich,  auf die Beine zu stellen, ist nach wie vor unfassbar riesig und gross in diesem kleinen Land. Genau das verhindert seit Jahrzehnten in Wahrheit tonnenweise Innovation, Ambition und Möglichkeiten aller Art auf so gut wie jedem Gebiet, auf Kosten eines riesigen Potentials in diesem Land.  Wie zuweilen auch Falco, der genau diese Scheiss – Mentalität wunderbar in seine Songtexte und unzählige Interviews gepackt hatte, verzweifeln genau daran nach wie vor reihenweise engagierte, talentierte, mutige und kompetente Menschen an dieser giftigen, ungesunden, destruktiven Mentalität oder vertschüssen sich in letzter Konsequenz oft und immer öfter ins Ausland. Es lebe die Wertschöpfung – Hurra! Anscheinend wollen und können wir uns das ja leisten. oder?

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Aber keine Sorge: wir bleiben dran, auch nach Jahren des scheinbar „im Kreis Herumschickens“ , weil wir genau so eine Anlaufstelle für KünstlerInnen wie „UMAN“ dringendst brauchen, wie alle wissen und deshalb wird es auch sein. Weil es eine gute, sinn- und wertvolle Sache ist. Wenn Du uns helfen willst oder kannst, oder glaubst jemanden zu kennen, Sponsoren, Business Angels, Investoren, Kooperationspartner, der oder die das will oder kann oder wollen oder können oder beides, melde Dich bitte bei mir oder uns, wir freuen uns. Vielen Dank und alles Liebste, der aX

Für alle, die es interessiert, hier unser inhaltliches Konzept:

UMAN-Lehrplan Basic

„»Das is ein bissi so unsere österreichische Mentalität, von wegen ›Er braucht ned glaam, der Hans Hölzl, weil er si jetzt Falco nennt ertappen wir ihn nicht dabei bei oim was er denkt und was er tut“ Falco
„In Wien musst‘ erst sterben, damit s‘ dich hochleben lassen. Aber dann lebst‘ lang.“ Falco

#WKO #UMAN #UnitedMusicAngelsNetwork #Together#MusiklandÖsterreich

#10 „100% von nix is nix“ – Teilen, Kooperationen & brutzeln im eigenen Saft

Interessante, natürlich vollkommen subjektive Beobachtung: in der Familie zu teilen, sich gegenseitig helfen, unterstützen und zusammenhalten ist quasi fast so gut wie für die meisten selbstverständlich. Unter Freunden oft auch, wenn auch schon etwas seltener. Dass Bands natürlich auch nur gut miteinander musizieren und funktionieren können, wenn man eben „mit – einander“ und nicht „gegen – einander“ „spielt“, ist auch noch vielen klar. Aber sobald es darum geht,  gemeinsam an Songs zu arbeiten geschweige denn andere Menschen zwecks Kooperationen, um die eigenen Chancen und Möglichkeiten zu optimieren oder deren Know How, oder „Connections“ oder Managementerfahrung zu nutzen, ins Boot zu holen oder noch schlimmer: die eigenen heiligen Songs oder TraX mit jemand anderem zu überarbeiten, mit jemandem mit jahrelanger Erfahrung auf diesem Gebiet, die oder der national oder international nichts anderes macht als genau das, und zwar ein Leben lang aus guten Songs sehr, sehr gute Songs zu machen, und es dann obendrein noch eine klitze kleine Chance gibt, zu echtem Mammon zu kommen, spätestens da ist dann auf einmal ganz schnell „Schluss mit lustig“ und der Ofen aus. Da explodiert dann entweder sofort das eigene geniale Künstlergenie Ego und wittert sofort Genie Diebstahl, es geht ja schliesslich um „meine“ Musik, was bei näherer Betrachtung ohnedies vollkommener Unfug ist, genauso wie „mein Baum“, weil „die Musik“ rein spirituell betrachtet an sich schlicht und einfach niemandem „gehört“, sondern sich selbst und zugleich uns allen, Copyright hin oder her.  Oder es setzt sofort der Groscherlzähl Drang und Schnäppchenjäger Virus ein, der eigentlich niemand anderem etwas wirklich gönnt oder man glaubt, das ganze Know How sei noch irgendwo billiger oder idealerweise umsonst oder zumindest mit Mega Rabatt zu haben. Denn Geiz soll ja bekanntlich „geil“ sein. Echt jetzt? Warum eigentlich?

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„Arbeitstreffen“ vor Jahren in London mit Anna F., den Produzenten und Songwritern Jimmy Harry & Ian Dench, dem Soundengineer Clive Martin in Sachen „Songwriting und Musicproduction“ für das Album „King in the Mirror“ Universal

Als ich zusammen mit Anna F. auf Bitte von Kathi Zechner, der Programmintendantin des ORF im Vorfeld zum Songcontest 2015, damals in Österreich, gefragt wurde, zusammen mit dem ORF eine 4 teilige Hauptabend TV Show zu entwickeln, um zum einen das musikalische Potential und die künstlerische Vielfalt in Österreich darzustellen und woraus sich dann in Folge der Songcontest Beitrag für Österreich ergeben sollte, ein sehr ambitionierter wie extrem gewagter Spagat, den übrigens die meiner Ansicht nach wie vor genialen „Makemakes“ für sich entscheiden konnten einschliesslich des rühmlichen, vollkommen unverdienten finalen letzen Platzes ex equo mit Germanien, meinte ich, dass ich mit dem Songcontest an sich nicht sehr viel anfangen kann und dass ich Casting Shows auch nicht besonders prickelnd und toll finde, ich aber gerne mal 20 Bands und KünstlerInnen quer durch ganz Österreich eine Chance geben möchte, sich einmal im ORF Hauptabendprogramm LIVE! zu präsentieren.

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Song Contest Finale – Wer singt für Österreich? ORF Zentrum, Wien, 13.3.2015, THE MAKEMAKES, Kathi ZECHNER

 

Als dann Anna noch die glorreiche Idee hatte, nachdem es ja unter anderem Pi Pa Po auch um Songs gehen sollte beim Song – Contest, ein Songwriting Camp mit uns bekannten internationalen und nationalen Songwriter Koryphäen und Kapazundern für die letzten 6 im Rennen um die Teilnahme verbliebenen KünstlerInnen und Bands zu veranstalten, waren zuallererst einmal alle TeilnehmerInnen strickt und ohne Ausnahme dagegen, da sie niemanden an ihre eigenen genialen Songs heranlassen wollten, und seien diese Menschen auch noch so versiert und erfahren auf diesem Gebiet. Erst auf meinen Vorschlag hin, es doch einfach nur mal zu versuchen, und wenn ihnen das Resultat nicht gefällt, sie immer noch beim Original bleiben könnten, waren mal (fast) alle für dieses für sie bis dato unvorstellbare Experiment bereit und bis auf „die eine“ , die sich dieser Erfahrung aus anderen Gründen, auf die ich hier nicht näher eingehen will, verweigern musste, waren alle anderen am Ende total überrascht, inspiriert, glücklich und mit dem Ergebnis durchaus mehr als zufrieden. In der Regel teilen sich bei derartigen Kooperationen die Songwriter die Anteile am Song zu gleichen Teilen, ausser man hat es mit der Groscherlzählfraktion zu tun.

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Matze Minarik, vormals „Fishing For Brains“, mit dem Singer / Songwriter und FM4 Radio Host John Megill

Hierzulande hat sich die Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit leider noch immer nicht wirklich voll und ganz zu einem Selbstverständnis entwickelt. Dass man durch Kooperationen und in Folge durch das Teilen des meist ohnedies nicht bis kaum vorhandenen Kuchens seine Chancen durchaus erhöhen und maximieren kann, dass oft gemeinsame Anstrengungen weitaus mehr zu Wege bringen als Einzelkämpfertum und dass wirklich richtiger Erfolg meistens bis immer nur durch hervorragendes und absolut unerlässliches Teamwork möglich ist, ist eine andernorts inzwischen längst selbstverständliche Tatsache und Vorgehensweise.

Genau das wollen wir mit unserer Plattform http://www.pimpmysong.live angehenden KünstlerInnen und Bands auch bieten, die Chance, einen ihrer Songs mit professioneller Hilfe in Sachen Songwriting, Produktion, Arrangement einerseits aber auch in Sachen Marketing, Songlist Platzierungen, Airplay und so weiter andererseits so krass wie möglich auf die Zwölf zu bringen, wie es nur irgendwie geht, um die Chancen für einen gelungenen Start ins MusicBizz zu maximieren. Also her mit euren wertvollen Rohdiamanten und genialen Song Babys, cheers, euer aX

 

#1 macht der gute Ton die Musik?

mein erster Blogeintrag – how exciting is that?????

ich durfte schon an vielen sogenannten „Schulen“ – internationalen Colleges, nationalen Konservatorien, Musikhochschulen und Universitäten unter-richten – meistens Schlagzeug, mein absolutes Lieblings- und Hauptinstrument, aber auch A&R Management und Artist Development sowie – und das machte mir eigentlich den grössten Spass – Vorlesungen in Sachen „Stage Performance“ und mein klarer Favorit: „Creative Identity“, wo ich versucht habe, eine Schar von Musik Studierenden und teils Verirrenden auf einen gemeinsamen Pfad zu ihrem grössten Schatz zu führen: zu sich selbst.

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An allen mir sowohl als Lehrer als auch als Studierender und Lernender bekannten Schulen kam der grösste Input  in den meisten Fällen von aussen – da gab es plötzlich entweder „richtig“ oder „falsch“, „Vor – Bilder“ und „Nach – macher“, „Idole und Ideale“, da gab es „Benotung“ und Fehler“ und im Handgepäck frei haus mitgeliefert zugleich die Angst vor Beidem. Da galt es sich skills anzueignen, im besten Sinne täglich stundenlang sein heiliges „Instrument“ zu lernen, zu üben und das über eine jahrelange Aus – Bildung, mit Prüfungen. Bewertungen und Beurteilungen. Gut, Und dann ? wenn man alles „richtig“ gelernt und gemacht hat und einen vorzüglichen Abschluss hingelegt hat – was dann ??? Hat man sich bis dahin eigentlich irgendwann einmal überlegt, für wen und warum man eigentlich Musik macht / spielt ?

Glaubt man bis dahin tatsächlich, dass Musik so etwas wie ein Supermarkt der skills ist und man heute auf Latin, morgen auf Rock und übermorgen einen auf HipHop macht ??? oder geht es da tatsächlich mehr oder weniger ausschliesslich um Perfektionismus, den schönen und richtigen TON oder muss man im weiteren Musikerleben eigentlich tatsächlich nicht mehr seine alten Lehrer und die akademisch ge – bildete Kollegenschaft begeistern, die Deine CDs und Alben, analog oder digital, geschenkt bekommen wollen –  sondern vielleicht einfach tatsächlich ganz normale, Musik liebende Menschen, die sich noch Konzerttickets kaufen – so etwas wie „berühren“ ???

In vielen Diskussionen , unter anderem mit  internationalen Trommelkollegen wie meinem lieben Freund Jojo Mayer back from the dayz in NYC  haben wir beide wiederholt festgestellt, dass wir inzwischen junge MusikerInnen für Situationen und Realitäten ausbilden, die es in den meisten Fällen so gar nicht mehr gibt?

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Vielleicht ist ja der perfekte TON gar nicht wirklich in der Lage zu „berühren“, vielleicht ist alles richtig und „perfekt“ gesungen schlicht und einfach nur fad, weil ohnehin in Massenware tagtäglich auf allen mainstream Kanälen vor – handen, und erst bei weniger perfekten aber emotional und spirituell hochwertigen Darbietungen, wo eine Stimme die Chance hat aus einer Emotion heraus zu brechen, erst emotionale „Be – Rührung“ möglich ist, an einem Punkt und an einer Ecke, wo alle alten Lehrer und meist inzwischen selbst unterrichtenden, also lehrenden Ex Kollegen spätestens die Nase rümpfen? Wo und wie lernt man das – „berühren“, „begeistern“ – Räume in Energie zu tauchen und Herzen, Seelen & Ärsche zu bewegen ??? Liegt tatsächlich an dieser Bruchstelle zum angestrebten und akademisch vergötterten Perfektionismus das Wunder der Magie ?

http://www.pimpmyband.live ist ein Versuch mit Musikern besonders auch in diese Richtung zu gehen, Mut zu machen, Mut zum Fehler machen, zum Finden einer eigenen, wenn auch möglicherweise vollkommen unkonventionellen Stimme , als Artist, als KünstlerIn, als Band – authentisch – also „unverwechselbar“ zu sein, und mal nach innen zu hören und mal auf aussen zu scheissen. Einen Weg gemeinsam mit euch zu euch zu finden, spirituell, mit skills, know how, feeling, guidelines, Kreativität und Inspiration auf einem Weg „to make music & magic happen“.

cheers, der aX